Manche Tage sind wie verhext. Die Uhr scheint gegen einen zu laufen. Das Kind trödelt mal wieder ewig. Die Sachen liegen nicht da, wo sie sein sollten und schon beginnt der Tag mit Stress.
Deshalb schon heute die Vorbereitung für den nächsten Tag treffen.
Packe nicht nur die Kindergarten oder Schultasche, sondern auch Deine Tasche
Bereite die Brotzeit für Kindergarten, Schule und Büro schon am Vorabend vor
Bereite die Kaffeemaschine vor
steh nicht zu spät auf, sondrn starte besser in Ruhe in den Tag
Plane Zeitpuffer mit ein, irgendwas kommt immer dazwischen
Lege die Dinge und auch Kleidung heraus, die Du am nächsten Tag brauchen wirst und spare am Morgen wertvolle Zeit, statt endlos in einem „leeren“ Kleiderschrank zu suchen.
Die Sachen der Kinder schon am Vorabend rauszusuchen, spart enorm Zeit und zumindest bei uns auch leidige Diskussionen. Die Sachen liegen griffbereit und werden angezogen. Kein langwieriges Aussuchen am Kleiderschrank und ewige Diskussionen. Irgendwie kommen die so nur selten auf.
bleib flexibel und geh auch mit Launen und Streit um. Wenn gar nichts hilft, bleibt nur noch die klare Ansage: „es tut mir leid, aber wir müssen jetzt los und zur Kita, Schule und ich ins Büro“
schau Dir deinen Morgen an. An welchen Stellen könnte es besser laufen? Was würdest Du gern verändern?
Dann startest Du entspannter in den Tag.
Offene Seminare an der Haufe Akademie:
Eltern in Balance: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Zur Seminarbeschreibung>>>> Frauen in Balance Exklusiv für Frauen: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen Zur Seminarbeschreibung>>>> Exklusiv für Frauen Raus aus dem Hamsterrad: Selbstorganisation und Zeitmanagement Zur Seminarbeschreibung>>>> Mehr Zeit, weniger Stress! Sich selbst optimal organisieren
Literaturtipp: Als Arbeitgeber haben Sie ein großes Interesse daran, mit den MitarbeiterInnen bereits in der Elternzeit gemeinsam und rechtzeitig den Wiedereinstieg zu planen. In meinem neuen Buch finden Sie dafür den Handlungsleitfaden.
Häufig sind die Tage so durch getaktet, dass man manchmal glaubt, sich das Essen und atmen mit in den Terminkalender eintragen zu müssen, damit man es in der ganzen Hektik und im Stress nicht vergisst. Viele von uns haben schon am Montag einen genauen Überblick über die Woche, mitsamt den Touren Stunden der Kinder, den Arztterminen des Garten und den Terminen der Oma gleich dazu.
Eine Störung im Ablauf ist nicht nur unerfreulich, sondern eigentlich gar nicht zu verkraften, weil sonst das ganze Gebäude ein stürzt, dass man sich da aus den Terminen zusammen gebastelt hat.
Wirklich?
Man könnte es ja mal darauf ankommen lassen und die Planänderung begrüßen. Und sei es, weil man so die wunderbare Nachbarin im Treppenhaus wieder gesehen hat und sie Zeit für einen Kaffee hatte. Die Nachbarin hat Geschichten auf Lager, die man sich nicht hätte träumen lassen und übernimmt im nächsten Urlaub vielleicht sogar das Blumen gießen.
Es macht Spass, sich ablenken zu lassen! Das Leben ist mehr als ein fester Stundenplan.
Jeder Tag ist neu
Auch wenn es vielleicht gestern wieder nicht geklappt hat, wir wieder nichts auf die Reihe bekommen haben, ist jeder Tag neu. Vielleicht haben wir nicht geatmet oder meditiert, den Vögel nicht beim Singen zugehört und noch nicht einmal ein Schaumbad genossen. Wir haben einfach nur gearbeitet und versucht alle Dinge unter einen Hut zu bekommen.
Kommt vor. Das schöne an der Achtsamkeit ist: dann geht es halt morgen wieder weiter. Jeder Tag ist neu. Immer wieder ist uns die Möglichkeit gegeben, einen Tag in Fülle zu erleben. Manchmal geht es nicht, auch gut. Manchmal geht es umso besser, da freuen wir uns. Jeder Tag ist neu.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Seminartipp: Eltern in Balance: erfolgreich in Beruf und Familie
Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Ziemlich häufig befinden wir uns an Orten oder in Zugeständnissen, die nicht zu uns passen. So sitzen wir gelangweilt in endlosen Besprechungen oder schwitzen und schnaufen in Yoga Posen und können uns nicht entspannen und schon gar nicht auf Kommando. Ganz abgesehen von wirklich unangenehmen oder bedrängenden Situationen. Die meisten bereitete Reaktion darauf ist: ich muss dringend hier weg! Das soll vorbei sein und zwar sofort!
Es geht ja auch vorbei.
Es geht ja auch vorbei. Blickt man zurück, geht das sogar ziemlich schnell. Sollte man darum überhaupt seine Energie darauf verschwenden, sich an einen anderen Ort zu wünschen? Oder die Situation einfach annehmen, wie sie ist? Durch den Tunnel gehen, auch wenn man das Licht am Ende gerade nicht einmal ahnen kann? Am Ende kommt es dann doch. Nimm bis dahin alles mit, und sei aufmerksam. Unannehmlichkeiten ziehen die Wolken vorbei. Schaue Ihnen dabei interessiert zu.
Einen Zeitrahmen setzen
Gerade im häufig hektischen Alltag fällt es schwer, sich ganz auf die eine Tätigkeit, die man sich vorgenommen hat oder an der man teilnehmen muss, zu widmen. Hilft es sich einen Wecker oder eine Eieruhr zu stellen. Mit diesem einfachen Trick kannst du dir eine halbe Stunde frei räumen, die du dann zum ungestörten Lesen, zum Mails beantworten, zum aus dem Fenster schauen einfach zum entspannen nehmen kannst, ohne dass du während dessen auf die Uhr schaust. Umgekehrt kann man sich auch so davor bewahren, vor dem Buch oder dem Fenster hängen zu bleiben, wenn man doch etwas anderes vorhatte mit seiner Zeit.
P.S. Und wenn Du mehr erfahren möchten, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.
Trainings rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie & Stressbewältigung – “Damit aus dem UND kein ODER wird”
Eltern in Balance: erfolgreich in Beruf und Familie
Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Die letzten Jahre standen wir vor vielen Herausforderungen, mussten viele neue Situationen meistern und davon wird es noch viele weitere geben. Ständig neue Krisen, Probleme und Herausforderungen. Vieles funktioniert nicht so wie gewohnt. Geplante Projekte können nicht fertig gestellt werden. Bei vielen ist das Geld auch nicht mehr so vorhanden. Vielleicht rebelliert der Magen oder ich bin besorgt, erschöpft, müde.
Wir kennen alle die Momente, wenn es nicht mehr weitergeht.
Wenn wir wütend über etwas sind, traurig oder sogar verzweifelt, weil es nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. An einem solchen Punkt hilft es sich zu fragen: wie werde ich morgen, in einem Monat oder sogar in einem Jahr darüber denken?
Ist mein Problem dann noch von Bedeutung?
Wahrscheinlich rückt das Thema in diesem Moment schon ein wenig in den Hintergrund. Mit der Zeit relativieren sich viele Dinge, die mir heute noch die unüberwindbare Berge erscheinen. Es wird uns klar, dass es sich um etwas handelt, was vorüber gehen wird. Schon wird es vielleicht leichter, innerlich darüber zu lächeln und sich klar zumachen: Alles ist im Fluss und nichts bleibt so problematisch, wie es gerade erscheint.
Jeder fünfte wird immer dann krank, wenn ein langes Wochenende da ist oder der Urlaub gerade begonnen hat. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut ist You Gov. Häufig im Urlaub krank zu werden, ist eine … Fünf Tipps für weniger Stress weiterlesen
Beim Abendessen mit der Familie berufliche Mails beantworten oder abends auf der Couch noch immer arbeiten – auf Dauer kann das nicht gesund sein. Es muss nicht immer kompliziert sein, schon mit kleinen Maßnahmen im Alltag kann man das Leben besser machen. Wer sich um ausreichend Bewegung und Sport, gesunde Ernährung und auch Entspannung kümmert, …
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
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Ausführliche Informationen und Buchung
Die Anfahrt ist zu weit? Der Termin passt nicht? Weitere Termine und meine anderen Seminare finden Sie auf http://www.Haufe-Akademie.de
Müde und erschöpft sind wird natürlich alle Mal. Doch ständige Belastung und Stress können zu anhaltende Erschöpfung führen, die oft sogar von Schlaflosigkeit und die Fuß und Schmerzen begleitet wird. Bereits kleinste Aufgaben werden dann zum Kraftakt. Bevor sie in diese Spirale geraten, die ernsthaft krank machen kann, helfen diese Tipps.
1. mehr Zeit für Freunde und Entspannung
Auch wenn es ihn schwierig erscheint: nehmen Sie sich mehr Zeit für Dinge, die Ihnen wirklich Spaß machen. Beruflich ist das vielleicht nicht so leicht möglich, aber in der Freizeit sollten Sie die nötigen gleich finden. Probieren Sie vielleicht mal ein neues Hobby aus, dass Ihnen regelmäßig Freude bereitet. Generell ist es wichtig, Entspannungsinseln im Alltag zu finden, um neue Kraft zu tanken zum Beispiel beim spazieren gehen oder einem kreativen Hobby.
2. öfter bewusst mal Neinsagen
„kannst du das eben noch schnell machen?“ Ein privat oder beruflich ständig bitten, Wünsche oder Aufgaben an einen herangetragen werden, ist es kein Wunder, dass wir unter Druck stehen. Besser ist es diese Extra Aufgaben ruhig einmal freundlich ab zu lehnen. Das wird zwar zuerst für Irritationen zu haben, aber ihr Umfeld gewöhnt sich daran. Sie haben zu mehr Zeit, um ihre eigenen Dinge in Ruhe zu erledigen, und werden merken, dass die Lust auf ihren Schultern leichter wird. Nur wer auf sich selber achtet, kann auch anderen eine Hilfe sein.
3. Stress braucht unsere Körper Vitamine und Mineralien
Mit zunehmendem Alter ist unser Körper immer weniger in der Lage, zum Beispiel B Vitamine aufzunehmen. Gleichzeitig leert sich durch Dauerstress unser Vitamin B Speicher. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure kann zur Folge haben, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Wichtig ist es gerade in stressigen Phasen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen B Vitaminen zu achten.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bei chronischen Belastungen werden permanent Stresshormone ausgeschüttet, die unser Immunsystem schwächen und zum Beispiel Entzündungsprozesse im Körper fördern. Vertraut jemand hingegen darauf, dass sein Zustand sich bessern wird, reduziert bereits das eben jene Stress und Entzündungsmechanismen.
Drei Ideen für mehr positive Gedanken und Gefühle im Alltag
mache anderen eine Freude.
Die positive Reaktion, die wir erhalten, färbt direkt auf unsereLaune ab.
2. gehe achtsam spazieren.
Dabei reichen schon wenige Minuten. Achte beim Gehen auf sämtliche Sinne: wie fühlt sich der Boden an? Spürst du den Regen? Oder die Sonne auf der Haut? Welche Geräusche hörst? Diese Übung verankert dich in der Gegenwart und lässt Sorgen in den Hintergrund treten.
3. lache herzhaft.
Mindestens einmal täglich so richtig laut lachen befreit. Es reduziert sofort die Ausschüttung Stresshormone und Flut den Körper mit Glückshormonen.
4. komm öfter in Bewegung.
Schreibe dafür einmal auf, was dich abhält. Keine Lust? Schlechtes Wetter? Zu wenig Zeit? Überlege, was dich genau hindert. Entwirf dann Gegenstrategien. Damit gelingt es Miesmacherargumente zu entkräften. Belohne dich zum Beispiel auch mit etwas für deine Disziplin, weiche auf indoor Sportarten aus oder schaffe konkrete Zeit Inseln für´s Training mit festen Terminen in der Woche.
5. Atme Belastungen weg.
Setze dich in eine bequeme Position, die Hände auf dem Bauch liegen, Muskeln locker lassen. Nun tief durch die Nase ein Atmen, so dass sich der Bauch nach außen wollt, während dessen in Gedanken langsam bis fünf zählen. Dann den Atem kurz anhalten und bis drei zählen. Durch den Mund ausatmen, während dessen wieder bis 15.2,3 Minuten lang wiederholen, am besten mehrmals am Tag. Dies ist schon eine Form der Meditation, in dem wir auf uns Den Atem konzentrieren. Zu zeigen Untersuchungen, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, bis zu 25 % mehr Antikörper im Blut haben. Studien zeigen, dass Achtsamkeitsübungen gezielt Krankheiten lindern können, also beispielsweise die Dauer von Erkältungen verkürzen können
6. öfter mal offline sein.
Durch das auf Computer und Smartphone Bildschirme Betäuben wir unsere Wahrnehmung. Ergaben, dass Messenger Nachrichten oder E-Mails Körper Und Geist in ständiger Alarmbereitschaft versetzen und Stresssymptome auslösen können. Außerdem drosselt das blaue Licht des Bildschirms die Produktion, was die Schlafqualität negativ beeinflusst. Und wer schlecht schläft, ist am nächsten Tag weniger fit und belastbar. Gleichzeitig fährt das Immunsystem runter. Den Schlafentzug sorgt dafür, dass unsere T Zellen, die infizierten Zellen suchen und am töten, schlechter anderen können. und Geist in ständiger Alarmbereitschaft versetzen und Stresssymptome auslösen können. Außerdem drosselt das blaue Licht des Bildschirms die Produktion, was die Schlafqualität negativ beeinflusst. Und wer schlecht schläft, ist am nächsten Tag weniger fit und belastbar. Gleichzeitig wird das Immunsystem geschwächt. Denn Schlafentzug sorgt dafür, dass unsere T-Zellen, die infizierten Zellen suchen und abtöten, schlechter andocken können. Umso mehr kommt es darauf an, immer wieder abzuschalten und mit allen Sinnen unsere Umwelt wahrzunehmen.
Wozu Selbstorganisation? Für mehr Platz im Kopf! Im Posteingang kommen laufend neue E-Mails an. Kolleg:innen warten auf eine Rücksprache und Chat oder Telefon unterbrechen uns immer wieder. Wir haben das Gefühl, der Zeit ständig hinterherzurennen. Mit geschickter Selbstorganisation lassen sich stressige Situationen entspannen und wir bekommen unseren Tag selbst in den Griff. So bleiben mehr Zeit und Energie für die Dinge, die uns wichtig sind. Lernen Sie, Ihre Ressourcen und Fähigkeiten effizienter zu nutzen sowie Selbstmanagement, Selbstführung und Selbstmotivation wirksam zu verbinden. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Stresskompetenz stärken und Techniken zur Selbstorganisation sowie für mehr Konzentration nutzen.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bewege Dich locker: Am Wochenende vielleicht eine kleine Wanderung. Oder täglich ein Spaziergang. Statt immer mit dem Auto oder der Bahn zu fahren, nimm einfach öfter mal das Fahrrad. Das alles baut Stresshormone ab und hilft, den eigenen Rhythmus zu finden. Zudem hilft es auch gegen die Frühjahrsmüdigkeit, die manche nach den dunklen Wintermonaten überfällt. Ab zum Sport! Joggen setzt Glückshormone frei, Yoga dehnt die Muskeln und entspannt den ganzen Körper. Hinterher fühlt man sich richtig gut
Nimm Dir Auszeiten: Mach öfter mal eine Mini Pause. Schon zwei Minuten die Augen zu schliessen, kurz vor dem offenen Fenster zu stehen und ein paar Mal tief durchzuatmen, entspannt eine Tasse Tee zu trinken hilft aus einer anstrengenden oder nervigen Situation herauszukommen. Und am Feierabend? Dafür setzt Du dir am besten einen festen Zeitpunkt, z.b. 20 Uhr. Bis dahin sind die Kinder im Bett, Telefonate erledigt und nichts wichtiges mehr zu tun. Jetzt ist Zeit freie Zeit.
Davon reichlich: Haferflocken, Bananen, Wasser (mit min. 100mg Magnesium pro Liter), Geflügel, Gemüse. Lavendel in einer Duftlampe verdunstet entspannt nicht nur, es aktiviert auch das Belohnungszentrum im Gehirn. Dafür einfach zu Hause, am Arbeitsplatz oder wo Du möchtest 3 bis 4 Tropfen Duftöl in eine Duftlampe geben und entspannen.
Davon nur wenig: Alkohol, Kaffee, Cola, Limonaden, fettes Essen, Fast Food, etc. putschen nur kurzfristig auf. Bei Stress ganz schlecht. Besser Sie knabbern statt Süssem z.B. Studentenfutter, dann sieht auch der Bikini am See, besser aus
SOS Hilfe: wenn gar nichts mehr geht, hilft es mit gespreizten Fingern die Hände auszuschütteln. So lernt man innerlich loszulassen und die bei Stress meist angespannten Schulter- und Nackenmuskeln entspannen sich.
Pausenlos rotieren viele Mütter zwischen Beruf, Kind und Haushalt. Meist Sie den beruflichen und privaten Alltag der Familie im Alleingang. Das stresst und frustriert.
Warum muss eigentlich immer ich mich um alles kümmern? Geht Ihnen dieser Satz auch häufiger durch den Kopf?
Leider ist es kein Trost, aber die Realität die ich auch in meinen Seminaren immer erlebe, mit diesem Gefühl alles alleine machen zu müssen sind wir nicht alleine. Immer mehr Väter engagieren sich zwar heute viel mehr als früher in der Familie. Und doch machen statistisch betrachtet, Frau neben dem Job in der Regel mehr im Haushalt als Männer. Ganz besonders, wenn Kinder unter sechs Jahren zur Familie gehören. Zudem übernehmen sie oft noch die Verantwortung damit der Laden läuft. Kinderarzttermin, Ausflüge in Kita oder Schule, Verabredungen, Elternabende, um all das kümmern sich in den meisten Familienmama. Und immer so schön zuverlässig.
Doch warum ist das so?
Die wenigsten haben diese Ungleichgewicht so so geplant. Warum rutschen dann Frauen dennoch so häufig in die Rolle der Allesmacherin?
Erstens:Durch die Elternzeit rutschen Paare häufig ungewollt zurück in die klassische Rollenverteilung. Die meisten Frauen bleiben nach der Geburt des Kindes ein Jahr zu Hause oder auch länger und kümmern sich um das Kind und den Haushalt. Der Vater arbeitet weiter, vielleicht sogar noch etwas mehr und verdientes Geld für die Familie. Für die Dauer der Elternzeit mag das auch in Ordnung sein. Häufig bleibt es leider nach: Durch die Elternzeit rutschen Paare häufig ungewollt zurück in die klassische Rollenverteilung. Die meisten Frauen bleiben nach der Geburt des Kindes ein Jahr zu Hause oder auch länger und kümmern sich um das Kind und den Haushalt. Der Vater arbeitet weiter, vielleicht sogar noch etwas mehr und verdient das Geld für die Familie. Für die Dauer der Elternzeit mag das auch in Ordnung sein. Häufig bleibt es leider nach nach dem Wiedereinstieg in den Beruf bei der gleichen Rollenverteilung. erst recht wenn die Mutter ihre Arbeit Stunden reduziert hat. Häufig schaffen es leider die Paare nicht an die vor der Schwangerschaft getroffenen Absprachen anzuknüpfen.
Zweitens:viele berufstätige Mütter haben ein in Norm hohen Anspruch an sich selber. Im Beruf wollen Sie etwas erreichen und zeigen Einsatz. Doch das schlechte Gewissen den Kindern gegenüber ist die ganze Zeit dabei und so möchten sie auch als Mutter perfekt sein. Also organisieren Mamas Spielenachmittage, bereiten tolle Kinder Geburtstage vor, verpassen nie einen Auftritt in der Schule (auch wenn der noch zu so merkwürdigen Zeiten ist die freitags 9:40 Uhr) oder auch kein Fußballspiel. In sozialen Medien oder Zeitschriften sieht das alles ja auch immer so einfach aus. Googelt mal nur mal das Stichwort Bento Boxen.
Drittens:manchmal entwickeln sich mehrfach Belastungen aber schleichend. Männer bleiben eher pragmatisch und lassen sich nicht so leicht vom Haushalt stressen. Sie vergleichen Ich auch weniger mit anderen Vätern oder wollen immer dasIch auch weniger mit anderen Vätern oder wollen immer alles richtig Machen und geraten darüber in einige Konflikte. Häufig sind es Frauen denen es viel wichtiger ist, die Ernährung des Kindes optimal und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu machen. Oder welcher Grad an Sauberkeit der richtige ist. Hier gilt es klar miteinander zu sprechen, was einem wichtig ist und warum. Die unterschiedlichen Auffassungen Treffen hier auf einander und wir müssen einen gemeinsamen Nenner finden. Einfach Belastung sonst an, wächst er froh ist, und die Gefahr besteht, dass er sich irgendwann zunehmend gegen den Partner richtet.
Deshalb raus aus dem Frust!
Gehen Sie mit ihrem Partner die Aufgabenverteilung noch einmal neu an, und machen Sie eine Bestandsaufnahme. Im nächsten Beitrag finden Sie drei Schritte für einen möglichen Ansatz um aus dieser Falle der Allesmacherin herauszukommen.
Pausenlos rotieren viele Mütter zwischen Beruf, Kind und Haushalt. Meist Sie den beruflichen und privaten Alltag der Familie im Alleingang. Das stresst und frustriert.
Warum muss eigentlich immer ich mich um alles kümmern? Geht Ihnen dieser Satz auch häufiger durch den Kopf?
Leider ist es kein Trost, aber die Realität die ich auch in meinen Seminaren immer erlebe, mit diesem Gefühl alles alleine machen zu müssen sind wir nicht alleine. Immer mehr Väter engagieren sich zwar heute viel mehr als früher in der Familie. Und doch machen statistisch betrachtet, Frau neben dem Job in der Regel mehr im Haushalt als Männer. Ganz besonders, wenn Kinder unter sechs Jahren zur Familie gehören. Zudem übernehmen sie oft noch die Verantwortung damit der Laden läuft. Kinderarzttermin, Ausflüge in Kita oder Schule, Verabredungen, Elternabende, um all das kümmern sich in den meisten Familienmama. Und immer so schön zuverlässig.
Doch warum ist das so?
Die wenigsten haben diese Ungleichgewicht so so geplant. Warum rutschen dann Frauen dennoch so häufig in die Rolle der Allesmacherin?
Erstens:Durch die Elternzeit rutschen Paare häufig ungewollt zurück in die klassische Rollenverteilung. Die meisten Frauen bleiben nach der Geburt des Kindes ein Jahr zu Hause oder auch länger und kümmern sich um das Kind und den Haushalt. Der Vater arbeitet weiter, vielleicht sogar noch etwas mehr und verdientes Geld für die Familie. Für die Dauer der Elternzeit mag das auch in Ordnung sein. Häufig bleibt es leider nach: Durch die Elternzeit rutschen Paare häufig ungewollt zurück in die klassische Rollenverteilung. Die meisten Frauen bleiben nach der Geburt des Kindes ein Jahr zu Hause oder auch länger und kümmern sich um das Kind und den Haushalt. Der Vater arbeitet weiter, vielleicht sogar noch etwas mehr und verdient das Geld für die Familie. Für die Dauer der Elternzeit mag das auch in Ordnung sein. Häufig bleibt es leider nach nach dem Wiedereinstieg in den Beruf bei der gleichen Rollenverteilung. erst recht wenn die Mutter ihre Arbeit Stunden reduziert hat. Häufig schaffen es leider die Paare nicht an die vor der Schwangerschaft getroffenen Absprachen anzuknüpfen.
Zweitens:viele berufstätige Mütter haben ein in Norm hohen Anspruch an sich selber. Im Beruf wollen Sie etwas erreichen und zeigen Einsatz. Doch das schlechte Gewissen den Kindern gegenüber ist die ganze Zeit dabei und so möchten sie auch als Mutter perfekt sein. Also organisieren Mamas Spielenachmittage, bereiten tolle Kinder Geburtstage vor, verpassen nie einen Auftritt in der Schule (auch wenn der noch zu so merkwürdigen Zeiten ist die freitags 9:40 Uhr) oder auch kein Fußballspiel. In sozialen Medien oder Zeitschriften sieht das alles ja auch immer so einfach aus. Googelt mal nur mal das Stichwort Bento Boxen.
Drittens:manchmal entwickeln sich mehrfach Belastungen aber schleichend. Männer bleiben eher pragmatisch und lassen sich nicht so leicht vom Haushalt stressen. Sie vergleichen Ich auch weniger mit anderen Vätern oder wollen immer dasIch auch weniger mit anderen Vätern oder wollen immer alles richtig Machen und geraten darüber in einige Konflikte. Häufig sind es Frauen denen es viel wichtiger ist, die Ernährung des Kindes optimal und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu machen. Oder welcher Grad an Sauberkeit der richtige ist. Hier gilt es klar miteinander zu sprechen, was einem wichtig ist und warum. Die unterschiedlichen Auffassungen Treffen hier auf einander und wir müssen einen gemeinsamen Nenner finden. Einfach Belastung sonst an, wächst er froh ist, und die Gefahr besteht, dass er sich irgendwann zunehmend gegen den Partner richtet.
Deshalb raus aus dem Frust!
Gehen Sie mit ihrem Partner die Aufgabenverteilung noch einmal neu an, und machen Sie eine Bestandsaufnahme. Im nächsten Beitrag finden Sie drei Schritte für einen möglichen Ansatz um aus dieser Falle der Allesmacherin herauszukommen.
Für viele ist das Arbeiten von zu Hause aus in den letzten Monaten zum Alltag geworden. Doch so verändert sich nicht nur die Arbeit, sondern auch die Pausen. Anstatt mit Kolleginnen und Kollegen ins Restaurant zu gehen oder einen Kaffee gemeinsam zu trinken, sitzt man alleine am Küchentisch vor dem Monitor und beantwortet neben her schnell neue Nachrichten. So ist man ziemlich abgeschnitten und eine wirkliche Pause ist das auch nicht. Wie kann es besser gehen?
Wichtig in den Pausen wirklich abzuschalten. Am besten also das Handy in den Flugmodus schalten und keine E-Mails lesen. Wenn das nicht hilft, kann ein kleiner Schrank oder eine abschließbare Schublade eine gute Möglichkeit sein, um das Handy wirklich einmal aus den Augen zu lassen.
Gerade wer auch noch alleine wohnt und den Austausch vermisst, könnte sich in der Mittagspause verabreden. Dies geht natürlich vom Home-Office aus am besten virtuell. Neben der Mittagspause sollten man im Home-Office auch auf kleine pausen achten. Gerade von zu Hause aus, hat man auch die Möglichkeit für einen kurzen Mittagsschlaf. Man kann sich sogar kurz ins Bett legen. Wichtig allerdings: nicht länger als 15 Minuten schlafen. Am besten stellt man sich einen Wecker auf 17 Minuten maximal, so fällt man definitiv nicht in den Tiefschlaf. Wird man aus dem Tiefschlaf gerissen, fühlt man sich wie gerädert und der restliche Tag kann sehr werden.
Nicht zuletzt empfiehlt es sich, die Home-Office Ausstattung am Freitagabend oder während des Urlaubs zu Hause aus dem Sichtfeld zu räumen, vor allem dann, wenn Küchentisch oder Zimmer zum Büro geworden sind.
In diesem Training lernest, wie den Kopf wieder frei zu bekommen, neue Energien zu tanken und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wir sehen erfolgreiche Menschen meist dann, wenn sie bereits an der Spitze stehen. Aber die aller wenigsten wurde der Erfolg geschenkt. Entscheidend ist sich durch Rückschläge nicht entmutigen zu lassen und hartnäckig am Ball zu bleiben, es immer wieder und wieder zu probieren. So wie Basketballstar Michael Jordan in einer Nike Werbung auf zählte: “mehr als 9000 Würfel in meiner Karriere gingen daneben. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 Mal lag es an mir, den Spiel entscheidenden Wurf zu machen, und ich habe versagt. Immer und immer und immer wieder bin ich an meinem Leben gescheitert. Und deswegen habe ich Erfolg.”
Erfolgreiche Menschen tragen auch Verantwortung…
Für andere, aber auch für sich selbst. Sie haben erkannt, dass nicht andere für ihr Leben verantwortlich sind, sondern sie ist selbst in der Hand haben. Das ist gerade bei Rückschlägen eine wichtige Einstellung, denn so sehen sie sich nie in der Opferrolle, sondern können aus Fehlern lernen und sind schnell wieder handlungsfähig. Wer denkt, dass die da oben alle Geschicke lenken und man eh nichts dagegen ausrichten kann, wird immer passiv bleiben.
Erfolgreiche Menschen denken lösungsorientiert und positiv.
Das wird nichts. Ich schaff das nicht. Den Job bekomme ich bestimmt nicht. Beruf und Familie das geht gar nicht. Wer so pessimistisch an Aufgaben heran geht, gründet sicher keine eigene Firma, wird Mitarbeiter nie motivieren ihr Bestes zu geben oder verkauft seine eigene Erfindung. Erfolgreiche Menschen haben Ideen, geschäftlicher oder privater oder kreativer Art und dann tu es auch und glauben daran. Sonst wird es auch kein anderer tun.
Doch wie schaffen wir es, positiver und optimistischer zu werden?
Das kann man üben:
Erste Übung: in dem man täglich drei Dinge aufschreibt für die man dankbar ist, die man schön fand oder auf die man sich freut.
Zweite Übung: passiert etwas nicht so gutes, versuche, das Gute darin zu sehen.
Bitte Übung: schaue dich schon morgens selber im Spiegel an und sagefir, dass dieser Tag ein guter wird.
Voller Terminkalender, immer mehr Aufgaben, Stress, immer höhere Erwartungen der Unternehmen. Sie fühlen sich erschöpft, gereizt oder wie unter Dauerstrom. Du kommst schlecht zur Ruhe, körperliche Beschwerden schleichen sich ein. Doch leistungsfähige Unternehmen brauchen leistungsfähige Mitarbeiterinnen, die mit ihren Ressourcen sinnvoll haushalten. Mehr Belastbarkeit und Motivation, dazu weniger Stress. In diesem Training lerne, wie du den Kopf wieder frei bekommen, neue Energien tanken kannst und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.
Zwischen Multitasking, Perfektionismus und Burnout
Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Fachlicher Input, Gruppen-, Einzelübungen, kollegiale Beratung, Selbstreflexion und Diskussionen wechseln sich ab. Fragen der Teilnehmer und der Austausch untereinander sind ein wichtiger Bestandteil dieses Seminars.