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Mental Load – Schluss mit „Mama-macht-das-schon“ – Wie finde ich den für mich richtigen Weg?

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Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das viele von uns betrifft, aber oft im Verborgenen bleibt: die Mental Load. Du weißt schon, diese unsichtbare Last, die auf den Schultern von vielen Müttern und Vätern lastet, während sie versuchen, Familie, Arbeit, Haushalt und vieles mehr zu jonglieren. Es ist an der Zeit, diese Last anzuerkennen und darüber zu sprechen, wie wir sie gemeinsam bewältigen können.

Wir kennen es alle: Der Alltag ist vollgepackt mit Verpflichtungen, sei es der Job, die Kinder, der Haushalt oder andere Aufgaben, die darauf warten, erledigt zu werden. Doch während wir uns bemühen, alles unter Kontrolle zu halten, scheint die Mental Load oft unausweichlich zu sein. Insbesondere für Mütter und Vätern wird es oft zur Norm, alles zu jonglieren und sich selbst dabei hintenanzustellen. Oft fühlt es sich so an, als ob die Verantwortung für alles auf deinen Schultern lastet, und du fragst dich, wann du Zeit für dich selbst haben wirst.

Aber warum ist das so? Warum wir alle zu viel im Kopf? Zu viel Mental Load? Neben den modernen Kommunikationsmittel und der ständigen Erreichbarkeit, liegt die Antwort oft in tief verwurzelten gesellschaftlichen Normen und Rollenbildern. Viele von uns sind in einer Kultur aufgewachsen, in der die Frau als diejenige angesehen wird, die sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, während der Mann außerhalb des Hauses arbeitet. Auch wenn sich diese Vorstellungen langsam ändern, sind sie immer noch weit verbreitet.

Aber hier ist die gute Nachricht: Wir können etwas dagegen tun. Es ist an der Zeit, die Mental Load zu entlasten und die Verantwortung gerechter zu verteilen. Hier sind ein paar Schritte, wie du den für dich richtigen Weg finden kannst:

  1. Kommunikation: Sprich offen und ehrlich mit deinem Partner(in) darüber, wie du dich fühlst und was du brauchst. Oft sind sich die Partner gar nicht bewusst, wie viel Last auf den Schultern des anderen liegt.
  2. Delegieren: Du musst nicht alles alleine machen. Delegiere Aufgaben an andere Familienmitglieder und teile die Verantwortung. Auch Kinder können je nach Alter in die Hausarbeit einbezogen werden.
  3. Prioritäten setzen: Überlege, was wirklich wichtig ist und was auch mal liegenbleiben kann. Perfektionismus ist nicht notwendig und kann zu zusätzlichem Stress führen.
  4. Zeit für dich nehmen: Vergiss nicht, auch Zeit für dich selbst einzuplanen. Selbstfürsorge ist entscheidend, um deine eigene mentale Gesundheit zu erhalten.
  5. Gemeinsame Planung: Setzt euch regelmäßig zusammen und plant gemeinsam die Woche. Auf diese Weise fühlt sich jeder gehört und einbezogen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bewältigung der Mental Load ein Prozess ist und Zeit braucht. Aber jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein Schritt zu mehr Gleichberechtigung und einem ausgewogeneren Familienleben. Also lass uns gemeinsam diese Last angehen und für eine gerechtere Verteilung sorgen. Denn „Mama-macht-das-schon“ war gestern – heute sind wir alle gemeinsam verantwortlich.

P.S. mehr alltagstaugliche Tipps Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, erhälst Du in meinem Seminar: Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie

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Das Leben ist voller Herausforderungen, aber mit den richtigen Herangehensweisen können wir lernen, besser damit umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Nutze diese Tipps als Werkzeugkasten, um die nächsten Herausforderungen mit Zuversicht und Entschlossenheit anzugehen.

Interesse an einem Coaching oder Seminar?

Dann nimm Kontakt mit mir auf.

Ich bin Silke Mekat.

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Raus aus dem mental load – Wie finde ich den für mich richtigen Weg?

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Liebe Leserin,

vielleicht geht es Dir ganz ähnlich: Claudia ist gerade 41 geworden, und seit einigen Jahren in ihrer Firma angestellt. Vor der Elternzeit war sie erfolgreiche Teamleiterin. Alles lief wunderbar nach Plan. Beruf und Familie, das schaffe ich. So dachte Claudia nach der Elternzeit. 

Doch inzwischen sind die Kinder nicht mehr so klein, die Ansprüche, Termine und Anforderungen werden mehr. Manchmal hat sie das Gefühl sich zu zerreißen zwischen Beruf und Familie. Ganz zu schweigen von den Anforderungen im Büro und den netten Kommentaren der Kollegen, wenn sie nachmittags gehen muss, weil der Hort pünktlich schließt. Manchmal füht sich Claudia schon von den kleinsten Dingen unendlich gestresst und habe einfach keine Kraft mehr.
 

Immer wieder begegne ich in meinen Seminaren und Beratungen Menschen, die an einem Wendepunkt stehen und sich überlegen wie es weitergehen soll.

Ist dieser Job noch der richtige für mich? Was könnte ich noch machen?

Aber die wirtschaftliche Entwicklung… wie wird es wohl weitergehen? Morgen, im nächsten Monat, nächstes Jahr, in 5 Jahren….ist es nicht besser das zu nehmen, was ich habe, statt Sicherheiten aufzugeben?

Die Zeitung sind voller Artikel zur wirtschaftlichen Lage in Europa und alles wird von allen Seiten her beleuchten. Doch wie befreie ich mich aus dieser Schockstarre? 

Wie finde ich den für mich richtigen Weg?

Sicherheiten kann ich mir nur selber erarbeiten, ich muss zu dem stehen, was ich für mich entschieden habe. 

Machen wir also mal ein kleines Experiment. 

Angenommen, Du würdest im Lotto eine monatliche „Rente“ von 5.000 Euro gewinnen.  

  1. Würdest Du deinen jetzigen Job weiter machen? 
  2. Oder welcher Tätigkeit würdest Du stattdessen nachgehen? 
  3. Was würde sich in deinem Leben in jedem Fall verändern? 
  4. Und was würdest Du genauso lassen wie es ist?

Mit den Antworten auf dieses Gedankenspiel, hast Du schon mal Zugang zu deinen Wünschen und Träumen bekommen. Eine gute Möglichkeit weiter zu machen. Wenn alles so bleiben soll wie es ist, dann freue Dich und genieße was Du hast. Sei mal wieder dankbar dafür und schätze den Wert, den es dir bietet.

Wenn aber eine Stimme oder ein Gefühl dagegen sprechen, dann hake nach. Was genau würdest Du lieber machen? Was müsste sich verändern, um das Leben oder den Job wieder schön zu machen? Was wäre der ideale Job?

Ich denke nach diesem Gedankenspiel lösen sich manche Knoten und Schleier. Spannende Einsichten dürften folgen.

Viel Spaß beim spannenden Nachdenken wünscht

 Silke Mekat

P.S.

Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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Familie und Beruf – das ist eine Doppelbelastung. Gerade Frauen in Führungspositionen müssen im Beruf und im Privatleben oftmals höheren Anforderungen gerecht werden, als Ihre männlichen Kollegen. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren, ihre Zeit einteilen, aber auch Zeit mit den Kindern, dem Partner und sich selber einplanen. Umso aktiver können sie genau die richtige Work-Life-Balance herstellen, die sie brauchen, um beschwingt und kraftvoll durchs Berufs- und Privatleben zu gehen.

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Raus aus dem Hamsterrad: 8 Strategien gegen Stress

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Da stapeln sich die Ablage auf dem Schreibtisch, die Bügelwäsche im Korb und das schmutzige Geschirr in der Küche und die Steuererklärung wollten wir auch längst gemacht haben.
Schnell entsteht ein unangenehmes Stressgefühl. 

Was kann man tun? Die Ablage schlicht ignorieren, Hemden ungebügelt tragen und nur noch von Einweggeschirr essen geht auch nicht.

Allein schon durch das Gefühl zu viele to dos zu haben, zu zu vielen Terminen zu müssen und vielleicht auch anderen beweisen zu müssen, was man alles schaffen kann, entsteht häufig Stress.

Stress ist stark davon abhängig, was jeder persönlich als stressig erlebt und bewertet. Wir haben es also selber in der Hand, ob uns etwas Stress und unter Druck setzt oder nicht.

Mit diesen 8 Strategien lernst Du Stress gar nicht erst entstehen zu lassen.

  1. Klare Ziele

Überlege dir – am beten am Ende des Tages – was du am folgenden Tag zu tun hast, welche Termine anstehen und was du daneben schönes erleben willst. Verfolge dann Deine Ziele konsequent. Nimm Dur aber besser weniger vor, als du meinst schaffen zu können.

2. Freier Kopf
Schreibe einmal auf, was Du so vorhast. Damit kannst Du sicher sien, dass Sie nichts vergisst. Du musst so nicht an dieses und jenes und das auch noch denken. So wird Dein Kopf freier. Wichtig: Plane ausreichend Pufferzeiten ein!

3. Nein sagen
Vielen fällt es schwer Grenzen zu setzen. Doch wer immer für andere da ist, vergisst dabei sich selber. Gib also ab, wofür Du eigentlich keine Zeit oder Energie hast und sage öfter mal “Nein”.

4. Überzogene Ansprüche
Die an sich selber, aber auch die, sie andere an Dich stellen. Nimm so den selbst erzeugten Druck heraus.

5. Prioritäten setzen
Was ist in Deinem Leben wirklich wichtig? Was ist die wichtigste Aufgabe dieses Tages? Wenn Du diese Sache nicht erledigst, dann “brennt die Hütte”. Kläre diese Frage zu Beginn jedes Tages und Du wirst vieles aus einem anderen und weniger stressigen Blickwinkel sehen. Auch Grenzen setzen und Nein sagen kann nur dann funktionieren, wenn ich mir die wirklich wichtigen Dinge des Tages bewusst gemacht habe.

6. Stück für Stück
Eine grosse Aufgabe schreckt einen häufig ab. Deshalb unterteile diese in einzelne Schritte und erledige alles nacheinander, statt mehreres gleichzeitig tun zu wollen.

7. Sei optimistisch
Besser “Ich schaffe das!”, statt “Das schaffe ich nie” – so motivierst Du dich auch in stressigen Zeiten und Situationen.

8. Unangenehmes angehen
Manchmal kommen wir nicht rein und schieben lästige und vielleicht zeitaufwändige Arbeiten vor uns her.  Schwupps ist der Tag auch schon fast um und wir haben uns wieder im Klein, klein verloren. Deshalb gehe lästiges ab sofort direkt an, dann belastet es dich nicht mehr und der Tag kann entspannter weitergehen.

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Dann empfehle ich den Besuch des Seminars: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen – Die eigenen Ressourcen neu entdecken
In diesem Training lernst Du, wie du den Kopf wieder frei bekommst, neue Energien tankst und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

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Raus aus dem täglichen Hamsterrad

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Manchmal drehen wir uns im Kreis, schauen zu sehr darauf, wie wir es unserem Umfeld recht machen können und bleiben dabei selbst auf der Strecke.

Immer wieder berichten Seminarteilnehmer, dass sie gar nicht mehr wissen was sie machen sollen, um endlich aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Endlich aus dem Hamsterrad aussteigen 

Müssen wir uns denn komplett verändern, um noch erfolgreicher zu sein? Um selbstbestimmter zu leben oder um ein erfülltes Leben, mit Job, Familie, Freunden und Freizeit leben zu können?
Nein, denn so wie wir sind, ist es gut! Ansetzen sollten wir aber bei unseren Gewohnheiten. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier und richtet sich in seiner Komfortzone ein. Daran ist nichts schlimmes, aber es sollten die richtigen Gewohnheiten sein.

Folgende Fragen sollten wir uns regelmässig stellen:

  1. Welche Gewohnheiten habe ich, die NICHT förderlich für meine Ziele sind?
  2. Welche Gewohnheiten bringen mich stattdessen zu meinem Ziel?


Indem wir uns bewusst machen, dass sich Rituale und Gewohnheiten eingeschlichen haben, die uns vielleicht nicht gut tun, haben wir die Chance sie zu verändern
Statt also morgens als erstes Emails zu lesen, mit den Kollegen sich abzusprechen und eventuell  noch auf Facebook zu schauen, was die Freunde so gemacht haben, wäre es besser die ersten Stunden des Tages zu nutzen und die wichtigste Aufgabe des Tages anzugehen.
Ist diese erledigt, fühlen wir uns nicht nur besser, der restliche Tag wird mit Sicherheit auch entspannter verlaufen.
Werde Dir bewusst, wo es hakt, was stört oder besser laufen könnte und ändere dann lediglich schlechte Gewohnheiten, die dich davon abhalten, dein Leben zu leben und deine Ziele zu erreichen.

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Den Alltag meistern – Mental Load bewältigen

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Ein Familienalltag ist oft wie ein gut orchestriertes Konzert – eine Mischung aus Freude, Liebe, aber auch einer Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die jongliert werden müssen. Für viele Eltern bedeutet dies, nicht nur physische Aufgaben zu bewältigen, sondern auch den unsichtbaren Mental Load zu tragen. Der Mental Load umfasst die psychische Belastung, die entsteht, wenn man ständig an unerledigte Aufgaben, Termine und Verpflichtungen denkt. Hier sind einige Tipps, wie man den Familienalltag erfolgreich meistern und den Mental Load bewältigen kann.

1. Kommunikation ist der Schlüssel

Ein offener Austausch innerhalb der Familie ist entscheidend, um den Mental Load zu bewältigen. Besprecht regelmäßig die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, um sicherzustellen, dass alle Familienmitglieder ihren Beitrag leisten. Klare Kommunikation hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und ermöglicht es, Aufgaben gerecht zu verteilen.

2. Delegieren lernen

Niemand kann alles alleine machen. Es ist wichtig zu lernen, Aufgaben zu delegieren und Verantwortlichkeiten zu teilen. Kinder können beispielsweise in die täglichen Pflichten einbezogen werden, je nach ihrem Alter und ihren Fähigkeiten. Dies fördert nicht nur die Teamarbeit, sondern reduziert auch den Mental Load der Eltern erheblich.

3. Prioritäten setzen

Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht alles sofort erledigt werden muss. Setzt Prioritäten und fokussiert euch auf das Wesentliche. Manchmal ist es okay, bestimmte Aufgaben zu verschieben oder einfach loszulassen. Das Entlasten des Mental Loads erfordert die Fähigkeit, zwischen dringenden und wichtigen Aufgaben zu unterscheiden.

4. Selbstfürsorge nicht vergessen

Um den Familienalltag erfolgreich zu meistern, ist es entscheidend, auch auf die eigene mentale Gesundheit zu achten. Pausen für sich selbst einzuplanen, sei es durch Sport, Meditation oder einfach nur entspannende Aktivitäten, hilft dabei, den eigenen Mental Load zu reduzieren und neue Energie zu tanken.

5. Technologie nutzen

Nutzt moderne Technologien, um den Familienalltag zu organisieren. Kalender-Apps, Erinnerungen und gemeinsame Online-Plattformen können helfen, Termine im Blick zu behalten und Aufgaben effizient zu koordinieren. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und minimiert den Mental Load durch eine bessere Organisation.

Fazit:

Den Familienalltag zu meistern und den Mental Load zu bewältigen erfordert eine bewusste Anstrengung von allen Familienmitgliedern. Kommunikation, Delegation, Prioritäten setzen, Selbstfürsorge und moderne Technologien sind Schlüsselkomponenten, um den Alltag harmonisch zu gestalten. Wenn jede Person in der Familie ihren Beitrag leistet und sich der eigenen mentalen Gesundheit bewusst ist, wird der Familienalltag nicht nur bewältigt, sondern kann zu einer Zeit der Freude, des Wachstums und der gemeinsamen Erlebnisse werden.

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Mit geschickter Selbstorganisation lassen sich stressige Situationen entspannen und wir bekommen unseren Tag selbst in den Griff. So bleiben mehr Zeit und Energie für die Dinge, die uns wichtig sind. Lerne die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten effizienter zu nutzen sowie Selbstmanagement, Selbstführung und Selbstmotivation wirksam zu verbinden. Erfahre Stresskompetenzen und Techniken zur Selbstorganisation sowie für mehr Konzentration zu nutzen.

Ausführliche Informationen und Buchung

Die Anfahrt ist zu weit? Der Termin passt nicht? Weitere Termine und meine anderen Seminare auf http://www.Haufe-Akademie.de

Hier schreibt:

Silke Mekat Silke Mekat ist Diplom Betriebswirtin, Trainerin & Autorin mit dem Fokus der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stressprävention, Selbstorganisation und Zeitmanagement. Silke Mekat unterstützt Beruf und Privatleben in Balance zu halten. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie. Schicke mir eine E-Mail, denn gern komme ich auch in Euer Unternehmen. Xing Profil http://www.vereinbarkeit-von-beruf-und-familie.info Fotos Silke Mekat

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Befreie dich aus der Mental-Load-Falle: Ein Leitfaden zur Entlastung

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In unserer hektischen Welt ist der Mental Load, also die unsichtbare Denkarbeit hinter den Alltagsaufgaben, zu einer allgegenwärtigen Belastung geworden. Doch wie können wir diesem Teufelskreis entkommen und eine gerechtere Verteilung der Lasten erreichen? Hier sind einige Schritte, um aus der Mental-Load-Falle auszubrechen:

Schritt 1: Sichtbarkeit schaffen

Der erste Schritt besteht darin, deinen Anteil am Mental Load sichtbar zu machen. Teile deinem Partner oder deiner Partnerin mit, wo und wie viel unsichtbare Denkarbeit in den täglichen Aufgaben steckt. Es ist entscheidend, nicht nur die Durchführung der Aufgaben gemeinsam zu teilen, sondern auch die Planungsarbeit.

Schritt 2: Gerechte Verteilung und Equal Care

Gemeinsam solltet ihr überlegen, wie die Aufgaben gerechter verteilt werden können, um die Verantwortungslücke zu schließen und den Mental Load zu organisieren. Das Zauberwort dabei ist „Equal Care“. Es geht nicht darum, die Arbeit absolut gleich zu verteilen, sondern Freiräume zu lassen, in denen sich beide wohlfühlen. Die Perfektion muss nicht immer das Ziel sein, vielmehr sollten die Aufgabenbereiche regelmäßig gewechselt werden, damit beide mit allen Bereichen vertraut sind.

Für Alleinerziehende: Selbstfürsorge und Netzwerke nutzen

Alleinerziehende stehen vor einer Vielzahl unsichtbarer Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, sich zu entlasten:

  • To-do-Listen können helfen, den Überblick zu behalten.
  • Routinen ermöglichen es, bestimmte Dinge automatisch zu erledigen.
  • Perfektionismus sollte man verabschieden.
  • Pausen und Entspannung sind essenziell für das Wohlbefinden.

Zudem ist es wichtig, mit Freunden, Verwandten oder Bekannten über den Mental Load zu sprechen und gegebenenfalls Hilfe anzunehmen.

Ein Tipp für alle, die unter Mental Load leiden: Prioritäten setzen

Es ist wichtig zu erkennen, dass Familienleben und Beziehung genauso wichtig sind wie die Arbeit. Daher sollte man öfter „nein“ zu Überstunden sagen und, wenn möglich, die Arbeitszeit reduzieren. Schritt für Schritt sollte versucht werden, den Mental Load besser zu verteilen, um das Leben wieder leichter zu machen.

Die Befreiung aus der Mental-Load-Falle erfordert Engagement und Offenheit, aber die langfristigen Vorteile für das Wohlbefinden und die Beziehungen sind es wert.

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Hier schreibt:

Silke Mekat

Als Stresspräventionstrainerin und Diplom-Betriebswirtin mit 30 Berufserfahrung unterstütze ich als Trainerin, Beraterin & Coach in Präsenz & online zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Resilienz,  Stressprävention, Selbstorganisation & Zeitmanagement. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie.

Spezialgebiet:

Raus aus der Stressfalle mehr Zeit, die richtigen Dinge zu tun für ein Leben in Balance statt täglichem Spagat.
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Eine Neuausrichtung in unsicheren Zeiten: Wie gestalten wir unser Jahr trotz Krisen?

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In einer Welt, die von einer Krise zur nächsten jagt – sei es der Ukraine-Krieg, wirtschaftliche Unsicherheiten, Inflation und explodierende Kosten oder die anhaltende Sorge vor einer Energiekrise – finden wir einfach keine Ruhe. Die Rückkehr zum gewohnten Alltag scheint in weiter Ferne zu liegen.

Doch gerade in solch unsicheren Zeiten bietet sich die Gelegenheit, innezuhalten und darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, sich über die eigenen Wünsche, Träume, Werte und Ziele klar zu werden und aktiv anzugehen.

Ein Neustart in diesem Jahr:

Die meisten Neujahrsvorsätze sind mittlerweile längst vergessen, der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Dennoch möchte ich dich dazu ermutigen, jetzt bewusst darüber nachzudenken, wie es für dich weitergehen soll – möglicherweise anders als bisher.

  • Haben sich neue Gewohnheiten als bereichernd erwiesen?
  • Was vermisst du am meisten in deinem Leben?
  • Wer fehlt dir, und welchen Menschen möchtest du wieder näher sein?
  • Welche Vorstellungen von einem erfüllten Leben möchtest du in den kommenden Monaten umsetzen?
  • Welche neuen Projekte möchtest du starten, und welche alten möchtest du hinter dir lassen?
  • Welche Aufgaben würdest du gerne übernehmen?
  • Wenn du im Homeoffice arbeitest, welche Aspekte davon möchtest du beibehalten?
  • Wie möchtest du arbeiten, und welche Arbeitsbedingungen sind für dich ideal?
  • Entspricht dein derzeitiger Job deinen Wünschen, oder wie sollte er aussehen?
  • Wie möchtest du wohnen und welche Umgebung entspricht deinen Vorstellungen?
  • Wie viel Zeit möchtest du mit deinen Kindern verbringen?
  • Wie viel Zeit möchtest du deinem Partner widmen?
  • Gibt es etwas Neues, das du lernen möchtest?
  • Welche Hobbys möchtest du pflegen oder neu entdecken?
  • Wie möchtest du Zeit für dich selbst einplanen, und wie möchtest du diese Zeit gestalten?
  • Wie lässt sich Sport in deinen Alltag integrieren, und welche Sportart könnte zu dir passen?
  • Hast du genug Zeit zum Entspannen, oder möchtest du mehr davon?

Fazit: Nutzen wir diese Zeit der Unsicherheit als Chance für eine bewusste Neuausrichtung. Die Antworten auf diese Fragen können als Leitfaden dienen, um unser Leben trotz der äußeren Turbulenzen in die von uns gewünschte Richtung zu lenken. In unsicheren Zeiten liegt oft die Gelegenheit für persönliches Wachstum und positive Veränderungen.

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Ich bin Silke Mekat.

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Kleine Glücksmomente im Alltag: Rituale für mehr Lebensfreude

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Die letzten Jahre haben uns vor neue Herausforderungen gestellt, die oft anstrengend und beängstigend waren. Eine Aufgabe, die besonders in diesen Wochen wichtig ist: Kleine Wunder im Alltag sammeln. Täglich sollen Kinder Fragen beantworten wie: Was war heute schön? Wofür bist du dankbar? Denn Glück kommt nicht einfach so. Es erfordert, dass wir uns bewusst machen, was in unserem oft stressigen oder betrübenden Alltag gut läuft, anstatt uns ausschließlich auf das zu konzentrieren, was nicht funktioniert.

Oft genügen bereits kleine Oasen im Alltag. Ein in Ruhe getrunkener Tee oder Kaffee, ein Spaziergang, ein frischer Blumenstrauß – all das kann selbst jetzt, inmitten der Herausforderungen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Rituale als Helfer:

  1. Bewusster Übergang:
    • Gönne dir bewusst einen Übergangsritual, sei es nach der Arbeit im Büro oder im Home Office.
    • Genieße in Ruhe einen Tee oder Kaffee am Arbeitsplatz, um den Arbeitstag bewusst zu beenden.
    • Kläre, welche Aufgaben du streichen kannst und was morgen die wichtigste Aufgabe ist.
  2. Tea Time zu Hause:
    • Führe zu Hause eine „Tea Time“ ein – einen Moment der Ruhe, um dich mit den Kindern auszutauschen oder einfach durchzuatmen.
    • Schreibe abends in ein Tagebuch, was schön war an diesem Tag, um deine Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte zu lenken.
  3. Schöne Rahmenbedingungen schaffen:
    • Organisiere deinen Arbeitsbereich im Home Office bewusst und schaffe klare, aufgeräumte Verhältnisse.
    • Erledige Aufgaben, wie die Bügelwäsche, mit angenehmen Begleitern wie einem Hörbuch oder Fernseher.
  4. Durchbreche Routinen:
    • Durchbrich regelmäßig die Alltagsroutinen, um neue Leichtigkeit ins Leben zu bringen.
    • Wage auch mal etwas Ungewohntes oder Verrücktes.

Fazit:

Es ist essenziell, bewusst nach kleinen Glücksmomenten im Alltag zu suchen. Doch manchmal braucht es auch externe Unterstützung. In Seminaren oder Coachings, sei es in kleinen Gruppen oder individuell, können Menschen dabei helfen, nötige Schritte und Veränderungen zu erkennen. Als kompetente Ansprechpartnerin stehe ich zur Verfügung, um mit fachlichem Wissen und zielgerichteten Methoden dabei zu helfen, Stress zu bewältigen, den Alltag besser zu organisieren und mentale sowie emotionale Stärke aufzubauen. Das Ziel ist, mehr Achtsamkeit im Alltag zu entwickeln und in stressigen Situationen die notwendigen Abwehrstrategien anzuwenden.

Themenschwerpunkte:

  • Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben
  • Selbstorganisation & Zeitmanagement
  • Achtsamkeit & Resilienz im stressigen Alltag
  • Souveränität & Durchsetzungsfähigkeit für Frauen
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten
  • Grenzen setzen & gezieltes Nein sagen lernen
  • Umgang mit Perfektionismus
  • Konfliktlösung und Verhandlungsgeschick
  • Motivation und proaktives Handeln
  • Gezielte Entspannungstechniken

Willst du an einem Coaching oder Seminar teilnehmen?

Dann melde dich bei mir.

Ich bin Silke Mekat.

Nach 30 Jahren im Beruf und als selbständige Trainerin und Coach seit 2010 weiß ich, dass viele herkömmliche Methoden heutzutage bei den meisten Menschen nicht mehr funktionieren. Deshalb richte ich die Trainingsinhalte an den praxisbezogenen Bedürfnissen der Teilnehmer*innen aus.

Meine Workshops und Seminare bieten nicht nur praktische Informationen, sondern schaffen auch einen Rahmen, um die eigene Lebenssituation zu erforschen, Stolpersteine zu erkennen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab.

Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Ein Seminar für mich ist geprägt von einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Seit 2014 bin ich Trainerin der Haufe Akademie.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist mein Kernthema.

Was für mich spricht:

Neben praktischen Informationen bieten meine Workshops und Seminare einen Rahmen, um die eigene Lebenssituation zu erforschen, Stolpersteine zu erkennen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Ein Seminar für mich ist geprägt von einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Trainings dürfen auch Spaß machen, um eine sichere und angstfreie Trainingssituation zu schaffen, in der jeder Teilnehmer sich ausprobieren und wachsen kann.

Der Seminaraufbau hat immer einen starken Bezug zum Alltag der Teilnehmer und folgt einem roten Faden. Dadurch werden die Teilnehmer zur Mitarbeit angeregt, können offen an ihre Fragestellungen herangehen und bekommen Lust auf mehr.

Ich bin humorvoll, klar, offen und direkt. Der Alltag berufstätiger Frauen und Mütter ist meine Lebenswirklichkeit, und ich spreche mit den Teilnehmerinnen auf Augenhöhe. So sorge ich neben der Wissensvermittlung für ein gelungenes Seminar.

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Entschleunigung im Alltag: Rituale, um dem täglichen Hamsterrad und Mental Load zu entkommen

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Das neue Jahr ist voll im Gange, der Schwung der ersten Wochen, die Motivation sind weg. Der Wiinter dauert einfach schon viel zu lange und der Alltag hat uns fest im Griff.

Für Familien ist die Balance zwischen Beruf und Kindererziehung nicht immer einfach zu finden. Regelmäßige Auszeiten zum Durchatmen und Entspannen sind daher besonders wichtig, selbst wenn es nur kurze Momente sind. Gerade jetzt ist es entscheidend, fit, stark und gesund zu bleiben. Rituale können dabei helfen, den Alltag zu bewältigen, bis hoffentlich im Laufe des Jahres wieder Normalität einkehrt.

Abschalten und auftanken – dafür ist der Feierabend da. Doch oft fällt das Umschalten schwer. Neue Routinen können dabei helfen, mehr Kraft und Stärke zu finden.

Ein guter Plan beruhigt

Abends kann der Kopf oft noch brummen, während wir uns fragen, was alles erledigt werden muss und ob wir nichts vergessen haben. Solche Gedanken lassen die Stresshormone in die Höhe schnellen. Eine effektive Methode dagegen ist es, sich schon am Vortag auf den kommenden Tag vorzubereiten.

Nimm dir einen Zettel und notiere alles, was dir durch den Kopf geht. Ordne die Punkte nach Dringlichkeit. So einfach kann eine To-Do-Liste funktionieren. Du musst dich nicht ständig erinnern, denn der Plan liegt auf Papier. Dadurch kann der Kopf zur Ruhe kommen und Ordnung schaffen.

Entscheide abends, was du am nächsten Tag anziehen möchtest, und lege die Sachen bereit. Das schafft das beruhigende Gefühl, gut vorbereitet zu sein.

Abstand schaffen mit kleinen Fluchten

Tagsüber sind wir oft im Alarmzustand, zwischen dem Bus erwischen, Einkäufen auf dem Heimweg und Nachrichten an Kollegen. Besonders im Home-Office ist es schwierig, sofort von der Arbeit auf den privaten Modus umzuschalten. Dafür sind bewusste Pausen und Rituale notwendig.

Plane daher zwischen dem Verlassen des Büros oder dem Schließen des Laptops und den privaten Verpflichtungen konsequent 10-15 Minuten nur für dich ein.

Finde zu Hause einen ruhigen, ungestörten Ort und nutze ihn für eine kurze Auszeit. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Dein Atem beruhigt sich von selbst. Ziehe die Mundwinkel leicht nach oben, als würdest du lächeln. Lockere deine Gesichtsmuskeln und wiederhole diesen Wechsel von Lächeln zu Entspannen mehrmals. Dies verknüpft Bewegung mit positiver Stimmung und setzt Wohlfühlhormone frei. Verweile noch einen Moment in Ruhe und genieße das heitere Gefühl.

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Ich bin Silke Mekat.

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Die Kunst des Handelns: Warum Aufschieben belastet und wie man es mit einer einfachen Strategie überwinden kann

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Manchmal starten wir den Tag mit großen Plänen und einer langen To-Do-Liste. Die Motivation ist hoch, doch plötzlich erscheinen tausend andere Dinge als dringender und wichtiger. Das Aufschieben von unangenehmen oder anstrengenden Aufgaben ist menschlich – wer erledigt schon gerne lästige To-Dos?

Statt uns den großen Herausforderungen zu stellen, lassen wir uns von der Flut an E-Mails ablenken, von Telefonanrufen oder Kollegen stören, erledigen viele Kleinigkeiten, anstatt uns der einen großen Sache zu widmen. Vielleicht räumen wir erst einmal hier und da auf, anstatt die längst überfälligen letzten Weihnachtsvorbereitungen zu treffen oder im neuen Jahr direkt die Steuererklärung anzugehen.

Leider werden aufgeschobene Arbeiten mit der Zeit immer belastender. Sie sitzen unaufhörlich in unserem Kopf und werden zu einer ständigen Begleiterin, die uns belastet. In unserer Vorstellung wachsen schwierige Aufgaben zu unüberwindbaren Bergen an, und genau deswegen schieben wir sie weiter vor uns her. Die Steuererklärung? Morgen ist ja auch noch Zeit, oder etwa nicht?

Aufschieben belastet nicht nur den Moment, sondern auch auf Dauer. Manchmal kann man sich einfach nicht dazu motivieren, bestimmte Aufgaben anzugehen. Aktuell befinde ich mich beispielsweise in dieser Situation, wo ich diesen Blogbeitrag schreibe, anstatt mich auf ein Online-Seminar vorzubereiten. Doch das kann ja noch warten – erst kommt Weihnachten, dann die Ferien, und so geht das Aufschieben immer weiter. Am Ende des Tages bleibt jedoch Frust zurück. Das ständige Vertagen und das Nicht-Angehen der anstehenden Aufgaben belasten auf Dauer.

Eine interessante Idee, die mir begegnet ist und die ich heute gerne teilen möchte, lautet: Tu einfach so, als ob! Zumindest für einen Tag in der Woche.

Stelle dir vor, die anstehenden Aufgaben sind reine Routine, ein Kinderspiel, das leicht von der Hand geht. Schlüpfe in die Rolle eines Schauspielers und frage dich: Wie würde sich jemand verhalten, dem diese Aufgaben mühelos fallen? Wie würde jemand vorgehen, der mit Leichtigkeit ans Werk geht? Konzentriere dich auf diese positive Rolle und gehe die Dinge an. Alles wird leichtfallen, du wirst entspannt sein und stark genug, um viel zu schaffen.

Ein weiterer Tipp: Senke deine eigenen Erwartungen. Statt einen langen Brief zu schreiben, reicht vielleicht eine Postkarte mit einem lieben Gruß. Das erfüllt auch den Zweck. Anstatt das ganze Wochenende für die Steuererklärung zu opfern, verteile die Aufgaben über mehrere Wochen. Sortiere zuerst die Belege, fülle dann nach und nach die einzelnen Blätter aus. Zerlege große Arbeiten in kleinere Teile – sie werden schneller erledigt, du fühlst dich gut und hast Zeit für andere Dinge.

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom-Betriebswirtin mit über 25 Jahren Berufserfahrung und selbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Lange Zeit beherrschten chronischer Zeitmangel und Stress ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren und einen entspannteren Familienalltag zu ermöglichen, ist eine gute Selbstorganisation täglich aufs Neue erforderlich. Heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mehr Informationen gibt es auf: Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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