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Raus aus dem mental load – Wie finde ich den für mich richtigen Weg?

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Liebe Leserin,

vielleicht geht es Dir ganz ähnlich: Claudia ist gerade 41 geworden, und seit einigen Jahren in ihrer Firma angestellt. Vor der Elternzeit war sie erfolgreiche Teamleiterin. Alles lief wunderbar nach Plan. Beruf und Familie, das schaffe ich. So dachte Claudia nach der Elternzeit. 

Doch inzwischen sind die Kinder nicht mehr so klein, die Ansprüche, Termine und Anforderungen werden mehr. Manchmal hat sie das Gefühl sich zu zerreißen zwischen Beruf und Familie. Ganz zu schweigen von den Anforderungen im Büro und den netten Kommentaren der Kollegen, wenn sie nachmittags gehen muss, weil der Hort pünktlich schließt. Manchmal füht sich Claudia schon von den kleinsten Dingen unendlich gestresst und habe einfach keine Kraft mehr.
 

Immer wieder begegne ich in meinen Seminaren und Beratungen Menschen, die an einem Wendepunkt stehen und sich überlegen wie es weitergehen soll.

Ist dieser Job noch der richtige für mich? Was könnte ich noch machen?

Aber die wirtschaftliche Entwicklung… wie wird es wohl weitergehen? Morgen, im nächsten Monat, nächstes Jahr, in 5 Jahren….ist es nicht besser das zu nehmen, was ich habe, statt Sicherheiten aufzugeben?

Die Zeitung sind voller Artikel zur wirtschaftlichen Lage in Europa und alles wird von allen Seiten her beleuchten. Doch wie befreie ich mich aus dieser Schockstarre? 

Wie finde ich den für mich richtigen Weg?

Sicherheiten kann ich mir nur selber erarbeiten, ich muss zu dem stehen, was ich für mich entschieden habe. 

Machen wir also mal ein kleines Experiment. 

Angenommen, Du würdest im Lotto eine monatliche „Rente“ von 5.000 Euro gewinnen.  

  1. Würdest Du deinen jetzigen Job weiter machen? 
  2. Oder welcher Tätigkeit würdest Du stattdessen nachgehen? 
  3. Was würde sich in deinem Leben in jedem Fall verändern? 
  4. Und was würdest Du genauso lassen wie es ist?

Mit den Antworten auf dieses Gedankenspiel, hast Du schon mal Zugang zu deinen Wünschen und Träumen bekommen. Eine gute Möglichkeit weiter zu machen. Wenn alles so bleiben soll wie es ist, dann freue Dich und genieße was Du hast. Sei mal wieder dankbar dafür und schätze den Wert, den es dir bietet.

Wenn aber eine Stimme oder ein Gefühl dagegen sprechen, dann hake nach. Was genau würdest Du lieber machen? Was müsste sich verändern, um das Leben oder den Job wieder schön zu machen? Was wäre der ideale Job?

Ich denke nach diesem Gedankenspiel lösen sich manche Knoten und Schleier. Spannende Einsichten dürften folgen.

Viel Spaß beim spannenden Nachdenken wünscht

 Silke Mekat

P.S.

Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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Familie und Beruf – das ist eine Doppelbelastung. Gerade Frauen in Führungspositionen müssen im Beruf und im Privatleben oftmals höheren Anforderungen gerecht werden, als Ihre männlichen Kollegen. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren, ihre Zeit einteilen, aber auch Zeit mit den Kindern, dem Partner und sich selber einplanen. Umso aktiver können sie genau die richtige Work-Life-Balance herstellen, die sie brauchen, um beschwingt und kraftvoll durchs Berufs- und Privatleben zu gehen.

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Raus aus dem Hamsterrad: 8 Strategien gegen Stress

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Da stapeln sich die Ablage auf dem Schreibtisch, die Bügelwäsche im Korb und das schmutzige Geschirr in der Küche und die Steuererklärung wollten wir auch längst gemacht haben.
Schnell entsteht ein unangenehmes Stressgefühl. 

Was kann man tun? Die Ablage schlicht ignorieren, Hemden ungebügelt tragen und nur noch von Einweggeschirr essen geht auch nicht.

Allein schon durch das Gefühl zu viele to dos zu haben, zu zu vielen Terminen zu müssen und vielleicht auch anderen beweisen zu müssen, was man alles schaffen kann, entsteht häufig Stress.

Stress ist stark davon abhängig, was jeder persönlich als stressig erlebt und bewertet. Wir haben es also selber in der Hand, ob uns etwas Stress und unter Druck setzt oder nicht.

Mit diesen 8 Strategien lernst Du Stress gar nicht erst entstehen zu lassen.

  1. Klare Ziele

Überlege dir – am beten am Ende des Tages – was du am folgenden Tag zu tun hast, welche Termine anstehen und was du daneben schönes erleben willst. Verfolge dann Deine Ziele konsequent. Nimm Dur aber besser weniger vor, als du meinst schaffen zu können.

2. Freier Kopf
Schreibe einmal auf, was Du so vorhast. Damit kannst Du sicher sien, dass Sie nichts vergisst. Du musst so nicht an dieses und jenes und das auch noch denken. So wird Dein Kopf freier. Wichtig: Plane ausreichend Pufferzeiten ein!

3. Nein sagen
Vielen fällt es schwer Grenzen zu setzen. Doch wer immer für andere da ist, vergisst dabei sich selber. Gib also ab, wofür Du eigentlich keine Zeit oder Energie hast und sage öfter mal “Nein”.

4. Überzogene Ansprüche
Die an sich selber, aber auch die, sie andere an Dich stellen. Nimm so den selbst erzeugten Druck heraus.

5. Prioritäten setzen
Was ist in Deinem Leben wirklich wichtig? Was ist die wichtigste Aufgabe dieses Tages? Wenn Du diese Sache nicht erledigst, dann “brennt die Hütte”. Kläre diese Frage zu Beginn jedes Tages und Du wirst vieles aus einem anderen und weniger stressigen Blickwinkel sehen. Auch Grenzen setzen und Nein sagen kann nur dann funktionieren, wenn ich mir die wirklich wichtigen Dinge des Tages bewusst gemacht habe.

6. Stück für Stück
Eine grosse Aufgabe schreckt einen häufig ab. Deshalb unterteile diese in einzelne Schritte und erledige alles nacheinander, statt mehreres gleichzeitig tun zu wollen.

7. Sei optimistisch
Besser “Ich schaffe das!”, statt “Das schaffe ich nie” – so motivierst Du dich auch in stressigen Zeiten und Situationen.

8. Unangenehmes angehen
Manchmal kommen wir nicht rein und schieben lästige und vielleicht zeitaufwändige Arbeiten vor uns her.  Schwupps ist der Tag auch schon fast um und wir haben uns wieder im Klein, klein verloren. Deshalb gehe lästiges ab sofort direkt an, dann belastet es dich nicht mehr und der Tag kann entspannter weitergehen.

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In diesem Training lernst Du, wie du den Kopf wieder frei bekommst, neue Energien tankst und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

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Raus aus dem täglichen Hamsterrad

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Manchmal drehen wir uns im Kreis, schauen zu sehr darauf, wie wir es unserem Umfeld recht machen können und bleiben dabei selbst auf der Strecke.

Immer wieder berichten Seminarteilnehmer, dass sie gar nicht mehr wissen was sie machen sollen, um endlich aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Endlich aus dem Hamsterrad aussteigen 

Müssen wir uns denn komplett verändern, um noch erfolgreicher zu sein? Um selbstbestimmter zu leben oder um ein erfülltes Leben, mit Job, Familie, Freunden und Freizeit leben zu können?
Nein, denn so wie wir sind, ist es gut! Ansetzen sollten wir aber bei unseren Gewohnheiten. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier und richtet sich in seiner Komfortzone ein. Daran ist nichts schlimmes, aber es sollten die richtigen Gewohnheiten sein.

Folgende Fragen sollten wir uns regelmässig stellen:

  1. Welche Gewohnheiten habe ich, die NICHT förderlich für meine Ziele sind?
  2. Welche Gewohnheiten bringen mich stattdessen zu meinem Ziel?


Indem wir uns bewusst machen, dass sich Rituale und Gewohnheiten eingeschlichen haben, die uns vielleicht nicht gut tun, haben wir die Chance sie zu verändern
Statt also morgens als erstes Emails zu lesen, mit den Kollegen sich abzusprechen und eventuell  noch auf Facebook zu schauen, was die Freunde so gemacht haben, wäre es besser die ersten Stunden des Tages zu nutzen und die wichtigste Aufgabe des Tages anzugehen.
Ist diese erledigt, fühlen wir uns nicht nur besser, der restliche Tag wird mit Sicherheit auch entspannter verlaufen.
Werde Dir bewusst, wo es hakt, was stört oder besser laufen könnte und ändere dann lediglich schlechte Gewohnheiten, die dich davon abhalten, dein Leben zu leben und deine Ziele zu erreichen.

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Mental Load: Gemeinsam die Last teilen und Lösungen finden

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Die Anerkennung der negativen Auswirkungen von Mental Load ist der erste Schritt. Der nächste Schritt besteht darin, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und die Denkarbeit fairer zu verteilen. Hier sind einige Schritte, die helfen können:

1. Offene Kommunikation: Initiiere offene und ehrliche Gespräche mit deinem Partner, deiner Familie oder deinen Kollegen. Teile deine Gedanken und Gefühle bezüglich der Mental Load. Gemeinsames Verständnis ist der Schlüssel zu Veränderungen.

2. Delegation von Aufgaben: Überlege gemeinsam, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten aufgeteilt werden können. Delegiere Aufgaben, damit nicht alles auf deinen Schultern lastet. Dies gilt sowohl für den Haushalt als auch für den Beruf.

3. Selbstfürsorge: Erkenne die Bedeutung von Selbstfürsorge an. Nimm dir bewusst Zeit für Entspannung und Erholung, um dem chronischen Stress entgegenzuwirken. Setze klare Grenzen und lerne, auch mal „Nein“ zu sagen.

4. Gleichberechtigung in der Partnerschaft: Fördere eine gleichberechtigte Partnerschaft, in der Verantwortlichkeiten und Aufgaben fair aufgeteilt werden. Geschlechterrollen sollten nicht bestimmen, wer welche Aufgaben übernimmt.

5. Arbeitgeber sensibilisieren: In beruflichen Kontexten ist es wichtig, dass Arbeitgeber die Auswirkungen von Mental Load erkennen und unterstützende Maßnahmen ergreifen. Flexible Arbeitszeiten, Home Office-Möglichkeiten und gezielte Unterstützung können dazu beitragen, den Druck zu mindern.

6. Gemeinsame Planung: Entwickle gemeinsame Planungsstrategien. Kalender und Organisationstools können helfen, Aufgaben und Termine zu koordinieren, sodass die Last gleichmäßiger verteilt wird.

Fazit: Die Last der Mental Load ist real, aber sie ist nicht unausweichlich. Indem wir gemeinsam anerkennen, dass es sich um eine gemeinsame Herausforderung handelt, können wir Schritte unternehmen, um sie zu bewältigen. Die Fairness in der Verteilung der Denkarbeit ist nicht nur ein Gewinn für individuelles Wohlbefinden, sondern auch für das Funktionieren von Beziehungen, Familien und beruflichen Umgebungen. Es ist an der Zeit, die Last zu teilen und gemeinsam eine Balance zu finden.

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Weil du kein Hamster im Rad bist

Das Seminar “Raus aus dem Hamsterrad: Mit cleverer Selbstorganisation weniger Stress” kann ein erster Schritt sein, um Ihr Leben stressfreier zu gestalten. Wichtig ist, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und kontinuierlich an Ihrer Selbstorganisation zu arbeiten.

Indem du die Erkenntnisse und Maßnahmen des Seminars strukturiert angehst und in den Alltag integrierst, lässt sich langfristig Stress reduzieren und effektiver arbeiten. Der Transfer des Gelernten erfordert jedoch Durchhaltevermögen und Geduld, um positive Veränderungen zu erreichen.

Lust mehr zu erfahren?

Seminare, die ich in Zusammenarbeit mit der Haufe Akademie durchführe:

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie.

Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Mental Load: Die unsichtbare Last in deinem Kopf

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In unserer modernen Welt sind wir oft damit beschäftigt, zahlreiche Aufgaben zu jonglieren: Termine im Auge zu behalten, Einkäufe zu erledigen, die Kinder zum Training zu bringen, E-Mails zu beantworten und vieles mehr. Doch neben den sichtbaren Aufgaben gibt es eine unsichtbare Last, die auf unseren Schultern ruht: die sogenannte „Mental Load“.

Was genau ist Mental Load? Es ist die nicht-physische, aber dennoch anstrengende Arbeit der Planung, Organisation und Verwaltung alltäglicher Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Es ist die ständige Aufgabenflut, die in unseren Köpfen schwirrt und oft unbemerkt bleibt.

Die Mental Load betrifft nicht nur eine bestimmte Gruppe von Menschen, sondern kann jeden betreffen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Beruf. Dennoch sind es oft Frauen, die besonders stark von dieser unsichtbaren Last betroffen sind. Traditionelle Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen führen dazu, dass Frauen oft die Hauptverantwortung für die Organisation des Familienlebens und des Haushalts tragen. Sie jonglieren mit einem komplexen Netzwerk von Aufgaben und Verpflichtungen, sowohl im Beruf als auch zu Hause.

Die Auswirkungen der Mental Load können verheerend sein. Sie kann zu Stress, Erschöpfung und Überlastung führen. Oftmals fühlen sich Menschen von der Mental Load erdrückt und überfordert, da sie ständig das Gefühl haben, dass noch mehr zu tun ist, auch wenn sie bereits erschöpft sind.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Mental Load keine individuelle Schwäche ist, sondern ein strukturelles Problem, das in unserer Gesellschaft verwurzelt ist. Es geht nicht nur darum, wie wir unsere Zeit verwalten, sondern auch darum, wie wir als Gesellschaft Rollen und Verantwortlichkeiten verteilen.

Was können wir also tun, um die Mental Load zu reduzieren und eine ausgewogenere Verteilung der Aufgaben zu erreichen?

  1. Kommunikation: Offene und ehrliche Gespräche über Aufgaben und Verantwortlichkeiten können dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und ein gemeinsames Verständnis für die Belastungen des Alltags zu schaffen.
  2. Delegation: Es ist wichtig, Aufgaben zu delegieren und Verantwortlichkeiten gemeinsam zu tragen. Dies gilt sowohl für den Haushalt als auch für den Arbeitsplatz. Niemand sollte alleine für alles verantwortlich sein.
  3. Selbstfürsorge: Indem wir auf uns selbst achten und unsere eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, können wir besser mit der Mental Load umgehen. Pausen einlegen, sich Zeit für Entspannung und Erholung nehmen und um Hilfe bitten, wenn nötig, sind wichtige Schritte zur Selbstfürsorge.
  4. Gesellschaftlicher Wandel: Langfristig erfordert die Bewältigung der Mental Load einen gesellschaftlichen Wandel. Dies erfordert ein Umdenken in Bezug auf traditionelle Geschlechterrollen und eine gerechtere Verteilung von Verantwortlichkeiten sowohl im privaten als auch im öffentlichen Leben.

Die Anerkennung und Bewältigung der Mental Load ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer ausgewogeneren und gerechteren Gesellschaft. Indem wir uns bewusst machen, dass die unsichtbare Last in unseren Köpfen real ist, können wir gemeinsam Wege finden, um sie zu erleichtern und zu teilen.

Im nächsten Beitrag nächste Woche zeige ich dir, wie ihr das Problem gemeinsam lösen könnt.

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Kleine Glücksmomente im Alltag: Rituale für mehr Lebensfreude

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Die letzten Jahre haben uns vor neue Herausforderungen gestellt, die oft anstrengend und beängstigend waren. Eine Aufgabe, die besonders in diesen Wochen wichtig ist: Kleine Wunder im Alltag sammeln. Täglich sollen Kinder Fragen beantworten wie: Was war heute schön? Wofür bist du dankbar? Denn Glück kommt nicht einfach so. Es erfordert, dass wir uns bewusst machen, was in unserem oft stressigen oder betrübenden Alltag gut läuft, anstatt uns ausschließlich auf das zu konzentrieren, was nicht funktioniert.

Oft genügen bereits kleine Oasen im Alltag. Ein in Ruhe getrunkener Tee oder Kaffee, ein Spaziergang, ein frischer Blumenstrauß – all das kann selbst jetzt, inmitten der Herausforderungen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Rituale als Helfer:

  1. Bewusster Übergang:
    • Gönne dir bewusst einen Übergangsritual, sei es nach der Arbeit im Büro oder im Home Office.
    • Genieße in Ruhe einen Tee oder Kaffee am Arbeitsplatz, um den Arbeitstag bewusst zu beenden.
    • Kläre, welche Aufgaben du streichen kannst und was morgen die wichtigste Aufgabe ist.
  2. Tea Time zu Hause:
    • Führe zu Hause eine „Tea Time“ ein – einen Moment der Ruhe, um dich mit den Kindern auszutauschen oder einfach durchzuatmen.
    • Schreibe abends in ein Tagebuch, was schön war an diesem Tag, um deine Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte zu lenken.
  3. Schöne Rahmenbedingungen schaffen:
    • Organisiere deinen Arbeitsbereich im Home Office bewusst und schaffe klare, aufgeräumte Verhältnisse.
    • Erledige Aufgaben, wie die Bügelwäsche, mit angenehmen Begleitern wie einem Hörbuch oder Fernseher.
  4. Durchbreche Routinen:
    • Durchbrich regelmäßig die Alltagsroutinen, um neue Leichtigkeit ins Leben zu bringen.
    • Wage auch mal etwas Ungewohntes oder Verrücktes.

Fazit:

Es ist essenziell, bewusst nach kleinen Glücksmomenten im Alltag zu suchen. Doch manchmal braucht es auch externe Unterstützung. In Seminaren oder Coachings, sei es in kleinen Gruppen oder individuell, können Menschen dabei helfen, nötige Schritte und Veränderungen zu erkennen. Als kompetente Ansprechpartnerin stehe ich zur Verfügung, um mit fachlichem Wissen und zielgerichteten Methoden dabei zu helfen, Stress zu bewältigen, den Alltag besser zu organisieren und mentale sowie emotionale Stärke aufzubauen. Das Ziel ist, mehr Achtsamkeit im Alltag zu entwickeln und in stressigen Situationen die notwendigen Abwehrstrategien anzuwenden.

Themenschwerpunkte:

  • Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben
  • Selbstorganisation & Zeitmanagement
  • Achtsamkeit & Resilienz im stressigen Alltag
  • Souveränität & Durchsetzungsfähigkeit für Frauen
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten
  • Grenzen setzen & gezieltes Nein sagen lernen
  • Umgang mit Perfektionismus
  • Konfliktlösung und Verhandlungsgeschick
  • Motivation und proaktives Handeln
  • Gezielte Entspannungstechniken

Willst du an einem Coaching oder Seminar teilnehmen?

Dann melde dich bei mir.

Ich bin Silke Mekat.

Nach 30 Jahren im Beruf und als selbständige Trainerin und Coach seit 2010 weiß ich, dass viele herkömmliche Methoden heutzutage bei den meisten Menschen nicht mehr funktionieren. Deshalb richte ich die Trainingsinhalte an den praxisbezogenen Bedürfnissen der Teilnehmer*innen aus.

Meine Workshops und Seminare bieten nicht nur praktische Informationen, sondern schaffen auch einen Rahmen, um die eigene Lebenssituation zu erforschen, Stolpersteine zu erkennen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab.

Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Ein Seminar für mich ist geprägt von einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Seit 2014 bin ich Trainerin der Haufe Akademie.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist mein Kernthema.

Was für mich spricht:

Neben praktischen Informationen bieten meine Workshops und Seminare einen Rahmen, um die eigene Lebenssituation zu erforschen, Stolpersteine zu erkennen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Ein Seminar für mich ist geprägt von einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Trainings dürfen auch Spaß machen, um eine sichere und angstfreie Trainingssituation zu schaffen, in der jeder Teilnehmer sich ausprobieren und wachsen kann.

Der Seminaraufbau hat immer einen starken Bezug zum Alltag der Teilnehmer und folgt einem roten Faden. Dadurch werden die Teilnehmer zur Mitarbeit angeregt, können offen an ihre Fragestellungen herangehen und bekommen Lust auf mehr.

Ich bin humorvoll, klar, offen und direkt. Der Alltag berufstätiger Frauen und Mütter ist meine Lebenswirklichkeit, und ich spreche mit den Teilnehmerinnen auf Augenhöhe. So sorge ich neben der Wissensvermittlung für ein gelungenes Seminar.

Erfahre hier mehr:

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Foto Silke Mekat

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Entschleunigung im Alltag: Rituale, um dem täglichen Hamsterrad und Mental Load zu entkommen

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Das neue Jahr ist voll im Gange, der Schwung der ersten Wochen, die Motivation sind weg. Der Wiinter dauert einfach schon viel zu lange und der Alltag hat uns fest im Griff.

Für Familien ist die Balance zwischen Beruf und Kindererziehung nicht immer einfach zu finden. Regelmäßige Auszeiten zum Durchatmen und Entspannen sind daher besonders wichtig, selbst wenn es nur kurze Momente sind. Gerade jetzt ist es entscheidend, fit, stark und gesund zu bleiben. Rituale können dabei helfen, den Alltag zu bewältigen, bis hoffentlich im Laufe des Jahres wieder Normalität einkehrt.

Abschalten und auftanken – dafür ist der Feierabend da. Doch oft fällt das Umschalten schwer. Neue Routinen können dabei helfen, mehr Kraft und Stärke zu finden.

Ein guter Plan beruhigt

Abends kann der Kopf oft noch brummen, während wir uns fragen, was alles erledigt werden muss und ob wir nichts vergessen haben. Solche Gedanken lassen die Stresshormone in die Höhe schnellen. Eine effektive Methode dagegen ist es, sich schon am Vortag auf den kommenden Tag vorzubereiten.

Nimm dir einen Zettel und notiere alles, was dir durch den Kopf geht. Ordne die Punkte nach Dringlichkeit. So einfach kann eine To-Do-Liste funktionieren. Du musst dich nicht ständig erinnern, denn der Plan liegt auf Papier. Dadurch kann der Kopf zur Ruhe kommen und Ordnung schaffen.

Entscheide abends, was du am nächsten Tag anziehen möchtest, und lege die Sachen bereit. Das schafft das beruhigende Gefühl, gut vorbereitet zu sein.

Abstand schaffen mit kleinen Fluchten

Tagsüber sind wir oft im Alarmzustand, zwischen dem Bus erwischen, Einkäufen auf dem Heimweg und Nachrichten an Kollegen. Besonders im Home-Office ist es schwierig, sofort von der Arbeit auf den privaten Modus umzuschalten. Dafür sind bewusste Pausen und Rituale notwendig.

Plane daher zwischen dem Verlassen des Büros oder dem Schließen des Laptops und den privaten Verpflichtungen konsequent 10-15 Minuten nur für dich ein.

Finde zu Hause einen ruhigen, ungestörten Ort und nutze ihn für eine kurze Auszeit. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Dein Atem beruhigt sich von selbst. Ziehe die Mundwinkel leicht nach oben, als würdest du lächeln. Lockere deine Gesichtsmuskeln und wiederhole diesen Wechsel von Lächeln zu Entspannen mehrmals. Dies verknüpft Bewegung mit positiver Stimmung und setzt Wohlfühlhormone frei. Verweile noch einen Moment in Ruhe und genieße das heitere Gefühl.

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Die Kunst des Handelns: Warum Aufschieben belastet und wie man es mit einer einfachen Strategie überwinden kann

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Manchmal starten wir den Tag mit großen Plänen und einer langen To-Do-Liste. Die Motivation ist hoch, doch plötzlich erscheinen tausend andere Dinge als dringender und wichtiger. Das Aufschieben von unangenehmen oder anstrengenden Aufgaben ist menschlich – wer erledigt schon gerne lästige To-Dos?

Statt uns den großen Herausforderungen zu stellen, lassen wir uns von der Flut an E-Mails ablenken, von Telefonanrufen oder Kollegen stören, erledigen viele Kleinigkeiten, anstatt uns der einen großen Sache zu widmen. Vielleicht räumen wir erst einmal hier und da auf, anstatt die längst überfälligen letzten Weihnachtsvorbereitungen zu treffen oder im neuen Jahr direkt die Steuererklärung anzugehen.

Leider werden aufgeschobene Arbeiten mit der Zeit immer belastender. Sie sitzen unaufhörlich in unserem Kopf und werden zu einer ständigen Begleiterin, die uns belastet. In unserer Vorstellung wachsen schwierige Aufgaben zu unüberwindbaren Bergen an, und genau deswegen schieben wir sie weiter vor uns her. Die Steuererklärung? Morgen ist ja auch noch Zeit, oder etwa nicht?

Aufschieben belastet nicht nur den Moment, sondern auch auf Dauer. Manchmal kann man sich einfach nicht dazu motivieren, bestimmte Aufgaben anzugehen. Aktuell befinde ich mich beispielsweise in dieser Situation, wo ich diesen Blogbeitrag schreibe, anstatt mich auf ein Online-Seminar vorzubereiten. Doch das kann ja noch warten – erst kommt Weihnachten, dann die Ferien, und so geht das Aufschieben immer weiter. Am Ende des Tages bleibt jedoch Frust zurück. Das ständige Vertagen und das Nicht-Angehen der anstehenden Aufgaben belasten auf Dauer.

Eine interessante Idee, die mir begegnet ist und die ich heute gerne teilen möchte, lautet: Tu einfach so, als ob! Zumindest für einen Tag in der Woche.

Stelle dir vor, die anstehenden Aufgaben sind reine Routine, ein Kinderspiel, das leicht von der Hand geht. Schlüpfe in die Rolle eines Schauspielers und frage dich: Wie würde sich jemand verhalten, dem diese Aufgaben mühelos fallen? Wie würde jemand vorgehen, der mit Leichtigkeit ans Werk geht? Konzentriere dich auf diese positive Rolle und gehe die Dinge an. Alles wird leichtfallen, du wirst entspannt sein und stark genug, um viel zu schaffen.

Ein weiterer Tipp: Senke deine eigenen Erwartungen. Statt einen langen Brief zu schreiben, reicht vielleicht eine Postkarte mit einem lieben Gruß. Das erfüllt auch den Zweck. Anstatt das ganze Wochenende für die Steuererklärung zu opfern, verteile die Aufgaben über mehrere Wochen. Sortiere zuerst die Belege, fülle dann nach und nach die einzelnen Blätter aus. Zerlege große Arbeiten in kleinere Teile – sie werden schneller erledigt, du fühlst dich gut und hast Zeit für andere Dinge.

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom-Betriebswirtin mit über 25 Jahren Berufserfahrung und selbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Lange Zeit beherrschten chronischer Zeitmangel und Stress ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren und einen entspannteren Familienalltag zu ermöglichen, ist eine gute Selbstorganisation täglich aufs Neue erforderlich. Heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mehr Informationen gibt es auf: Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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Effektive Übungen in Wartezeiten: Stressabbau ohne Zeitverlust!

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In kleinen Pausen Großes für den Rücken tun: Nutze Wartezeiten effektiv!

Ob am Kaffeeautomaten, am Kopierer oder vor einem Besprechungsraum – Wartezeiten begegnen uns täglich. Statt sie ungenutzt verstreichen zu lassen, bietet sich eine großartige Gelegenheit, etwas Gutes für deinen Rücken zu tun. Schließlich verbringen wir den Großteil des Tages im Sitzen, sei es am Schreibtisch, in Meetings oder im Auto. Der Blick auf das Smartphone senkt unseren Kopf, und abends fallen wir erschöpft auf die Couch.

Also, warum nicht die Wartezeiten nutzen, um gezielt deinen Rücken zu stärken und Stresshormone abzubauen? Durch kleine Veränderungen in deinen Gewohnheiten kannst du deine körperliche Fitness spielend leicht steigern.

Probier es doch mal aus, dich ab und zu auf ein Bein zu stellen. Das fördert nicht nur die tief liegende Rückenmuskulatur, die für die Stabilität unseres Rumpfes verantwortlich ist, sondern kräftigt auch die Muskulatur im Fußgelenk und aktiviert das sensomotorische System. Während du wartest, kannst du auch deine Beine trainieren, indem du dich auf die Zehenspitzen stellst und auf und ab wippst. Spann dabei bewusst verschiedene Muskelpartien an und lass sie wieder locker. So trainierst du ganz nebenbei Unterschenkel, Oberschenkel oder den Bauch.

Lust mehr zu erfahren? Beruf und Privat in Balance : Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen

Voller Terminkalender, immer mehr Aufgaben, Stress, immer höhere Erwartungen der Unternehmen. Du fühlst dich erschöpft, gereizt oder wie unter Dauerstrom. Du kommst schlecht zur Ruhe, körperliche Beschwerden schleichen sich ein. Mehr Belastbarkeit und Motivation, dazu weniger Stress. In diesem Training lernst Du, wie du den Kopf wieder frei bekommst, neue Energien tankst und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

Zwischen Multitasking, Perfektionismus und Burnout

Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Fachlicher Input, Gruppen-, Einzelübungen, kollegiale Beratung, Selbstreflexion und Diskussionen wechseln sich ab. Fragen der Teilnehmer und der Austausch untereinander sind ein wichtiger Bestandteil dieses Seminars.

Trainerin

Silke Mekat

Silke Mekat ist Diplom Betriebswirtin, Trainerin & Autorin mit dem Fokus der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stressprävention, Selbstorganisation und Zeitmanagement. Silke Mekat unterstützt Beruf und Privatleben in Balance zu halten. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie.

Gern komme ich auch in Dein Unternehmen.
Ruf mich gerne an oder schick mir eine E-Mail, wenn Du eine individuelle Beratung wünschst.
Ich freue mich von Dir zu hören.
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Veröffentlicht in Elternzeit und beruflicher Wiedereinstieg, home office, Stress reduzieren, Stressmanagement und Zeitmanagement, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Work-Life-Balance: Kind und Karriere

Selbstfürsorge: Weihnachten entspannter geniessen

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür und damit eine kleine Auszeit aus dem Arbeitsalltag.

Zur Weihnachtszeit wünsche ich Euch allen viel ZEIT.

Zeit, inne zu halten.

Zeit für alle, die Ihr liebt.

Zeit, um die Wärme einer Tasse Tee in einem stillen Moment ruhig geniessen zu können.

Zeit für das Nichtstun.

Und zu guter Letzt: Zeit für einen richtig gemütlichen, fantastischen Rutsch in das neue Jahr.

Wer zwischen den Jahren Lust hat, sich Gedanken über eine Weiterbildung im nächsten Jahr zu machen, bekommt hier eine Übersicht über die Themen und Termine.  

Und auf meiner Homepage gibt es Möglichkeiten von zu Hause aus Online Seminare oder im Coaching zusammenzuarbeiten.

Ich bedanke mich recht herzlich fürs Lesen und freue mich auf eine mögliche Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Nun wünsche ich Dir fröhliche, besinnliche, hoffentlich entspannende Festtage – und natürlich ganz viel Zeit den einen oder anderen Beitrag hier zu lesen.

Herzliche Grüsseund einen guten Start ins neue Jahr 2024!

Silke Mekat

Foto von Silke Mekat

Zum Weiterlesen:

Raus aus der Stressfalle – der Plan gegen Stress

Kleine Auszeiten

Müde und erschöpft? Tipps für neue Energie

Stressfalle Alltag – Wege dem Stress zu entgehen

Achtung Energie-Räuber! Stress vermeiden und Kraftquellen im Alltag anzapfen

Sie möchten mehr erfahren?

Dann empfehle ich Ihnen den Besuch des Seminars: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen – Die eigenen Ressourcen neu entdecken

In diesem Training lernen Sie, wie Sie den Kopf wieder frei bekommen, neue Energien tanken und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

Ausführliche Informationen und Buchung

Die Anfahrt ist zu weit? Der Termin passt nicht? Weitere Termine und meine anderen Seminare finden Sie auf http://www.Haufe-Akademie.de

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Mentale Fitness für die neue Arbeitswelt

Wollen Sie Ihre Führungsarbeit reflektieren und dadurch noch erfolgreicher werden? Möchten Sie sich beruflich verändern oder Ihre aktuelle Situation überdenken? Die Balance zwischen Beruf und Privatleben könnte besser sein und Sie suchen nach Möglichkeiten aus dem täglichen Hamsterrad auszusteigen?Suchen Sie einen Dialog mit einem praxisorientierten, unabhängigen Sparringpartner, der Ihre Situation aus eigener Erfahrung bestens kennt? Oder besteht ein Konflikt, der in einem Coaching-Prozess geklärt werden soll? Als berufstätige Mutter erlebe ich dabei täglich selber, wie herausfordernd die heutige Zeit sein kann - beruflich und privat.

Business Coaching kann aber auch einfach eine psychologische Befähigung zu eigenen Höchstleistungen sein – so wie es auch im Leistungssport einen Coach oder Trainer gibt.

Die besten Sportler der Welt haben einen Trainer und ihr Erfolg hängt neben der körperlichen Fitness, auch von der mentalen Leistungs- und Widerstandsfähigkeit ab.  

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