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Rituale für mehr Energie

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Besser abschalten durch klare Tagesabschnitte 

Routinen helfen uns im Alltag das hatten wir schon. Wer vor dem Verlassen des Büros immer ein Telefonat mit dem Partner führt oder vor dem betreten des Hauses kurz inne hält und dann ganz bewusst die Tür zum Privatleben öffnet, der schafft sich wichtige Übergänge, die uns den sanften Wechsel vom Arbeitsalltag hinein in den Feierabend angenehm machen und uns Energie geben.

Betten machen für mehr Freude

Morgens 10 Minuten länger zu schlafen und die fehlende Zeit dann hektisch nachholen zu wollen, ist ein Irrtum. Denn es tut uns nicht gut noch länger zu schlafen und dann in Hektik auszubrechen. Glücksforscher fanden das Gegenteil herab von Stress heraus. Wir gewinnen mehr, wenn wir uns morgens Zeit für uns selber nehmen. Aktiv sind und nicht in Eile. Am besten mit einem kleinen Morgen ritual. Dafür das Bett machen, Kissen aufschütteln und eine Tagesdecke ausbreiten. Damit schaffen wir mehr als nur Öffnung. Wir starten glücklicher in den Tag, das belegen Studien.

Ein fester Abend Ablauf beruhigt

Es macht uns nervös, das Gefühl zu haben die Zeit verrinnt. Psychologen raten deshalb zu einem ritual, dass die Zeit dient und uns dadurch Zuversicht und Gelassenheit gibt. Vor dem schlafengehen sollten wir uns jeden Abend auf dem Balkon oder in den Garten Garten setzen und die Umgebung betrachten. Das Rauschen des Windes, die Geräusche der Umgebung ganz bewusst wahrnehmen. Versuche dabei, alles zu vergessen, was dich bedrückt. Dann wird die Ruhe der Natur hier Frieden geben.

Entschleunigung ist toll fürs Gehirn

Der tägliche Gang durch einen Park oder Garten, ein paar Minuten Meditation oder die Tasse Tee und ein am Abend, es gibt keine besseren Start Stressbremse, als solche Rituale. Die Stress reduzieren der Wirkung dieser Entspannungsmomente erzielt man aber erst dann, wenn wir sie mehrmals am Tag und über einen längeren Zeitraum hinaus ausführen. Immer zur selben Zeit und am selben Ort. Sobald daraus Gewohnheiten entstanden sind, schaltet das Gehirn bereits bei der Vorstellung gleich geht es los in den Entspannungsmodus.

Und was tut dir gut?

Erlaubt ist, was gefällt. Doch Wissenschaftler sagen einige Rituale wirken positiver als andere.

Kleine Zeremonie in die Kraft geben:

Die Tasse Kaffee am Morgen, das Radio hören auf der Fahrt zur Arbeit, der Espresso mit der Kollegin in der Mittagspause. Je erfolgreicher und selbstbewusster ein Mensch ist, desto mehr hat er sein Leben ritualisierte, fanden Forscher heraus. Diese festen Gewohnheiten geben ein Gefühl von eingebunden sein, vermitteln halt, Sicherheit und schaffen so die Grundlage, um sich voller Selbstvertrauen neuen Situationen zu stellen.

Dinge, die auf den Prüfstand sollten:

Sind Rituale zur Routine geworden, wir geniessen sie also nicht mehr bewusst, dann sollten wir sie einmal hinterfragen. Greifen wir jeden Abend ohne nachzudenken nach der Fernbedienung, sollten wir uns fragen, ob das wirklich gut tut. Neurobiologen Antworten auf diese Frage mit einem klaren Nein. Die Dauernutzung und ständige Erreichbarkeit durch digitale Medien hilft uns nicht beim Pannen. Ganz im Gegenteil. Wer richtig abschalten will, sollte das auch mit den Geräten machen und offline sein.

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Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und selbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Von der Erschöpfung in die Energie

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Alles gleichzeitig erledigen zu wollen, im Job Leistung bringen und präsent sein und gleichzeitig Kinder betreuen, Lehrer im Homeschooling sein, Kontakt zu den Verwandten halten, Haushalt am laufen halten, viel öfter kochen als sonst und das alles gleichzeitig und am besten noch zwischen zwei Videokonferenzen. Puh, das verlangt uns einiges an Kraft. Aber was, wenn wir uns gerade jetzt eher dauer müde und schlapp statt energiegeladen fühlen?

Hinter anhaltende Erschöpfung und Antriebslosigkeit kann mangelndes Tageslicht stecken, dass wir im Winter eh nur selten bekommen und gerade jetzt Mangelware ist oder eine Übersäuerung des Körpers. Fast jeder zweite ist davon betroffen, Mais, ohne es zu wissen. Ein typischer Grund dafür ist unsere moderne Lebensstil: wir essen zu einseitig, zu viel Fleisch und gerade jetzt, wo wir vieles gleichzeitig erledigen müssen, greifen wir häufig auf Fertigprodukte zurück. Dazu kommt zu wenig Bewegung und häufig zu viel Stress. Langfristig führt das zu einer chronischen Übersäuerung und dieser beeinträchtigt nachweislich den Energiehaushalt unseres Körpers. Über kurz oder lang sinkt unsere Leistungsfähigkeit. Es ist also höchste Zeit, unseren Säure Basen Haushalt auf sanfte Weise wieder in Ballons zu bringen. 

Neben einer ausgewogenen Ernährung, möglichst viel Bewegung und aktiven Stress Abbau, helfen basische Mineralstoffe wie zum Beispiel Magnesium, Kalzium und auch Vitamine.

Fünf weitere Kraftspender

Mal wieder auf die Matte

Gerade morgens macht Yoga munter! Einen Sonnengruß gleich morgens in der Früh reckt und streckt den ganzen Körper. Die halbe Schildkröte dient den Rücken nach einem langen Arbeitstag. Dafür auf die Fersen setzen und beide Arme weit über den Kopf strecken. Die Handflächen auf einander drücken. Die Daumen verhaken. Den Oberkörper vorbeugen und die Stirn auf dem Boden ablegen. Dabei tief ein und ausatmen.

Frische Luft tanken

Ärzte empfehlen einen täglichen Spaziergang von mindestens 15 Minuten. Morgens ist die Luft besonders klar, was besonders in Großstädten wichtig ist. Dann kann man gut durchatmen und den Körper mit Sauerstoff versorgen.  In den Winter Monaten ist aber mittags mehr Sonnenlicht, dass unsere Vitamin D Speicher auffüllt.

Sanfte Ohr Massage

Wer sich müde und erschöpft fühlt, dem hilft vielleicht eine sanfte Ohr Massage. Der Energie. Aus der chinesischen Akupressur aktiviert und befindet sich in der Ohrmuschel, etwa 1 cm unter der oberen Wölbung. Diesen mit Daumen und Zeigefinger an 3-4 mal am Tag etwa 1 Minute lang massieren.

Kauen aktiviert Energie

Kaugummi kauen hilft gegen Dauermüdigkeit. Durch das Bewegen der Kiefer Muskeln beim Kauen verbessert sich auch die Blutversorgung im Gehirn, so gelangt auch mehr Sauerstoff dorthin.

Raus aus dem Alltagstrott

Im Home-Office ist es manchmal da ewig gleiche Ablauf: aufstehen, duschen, Kaffee kochen, an den Schreibtisch setzen – der immer gleiche Ablauf macht das Gehirn träge. Deshalb öfter mal die Routinen durchbrechen und etwa Tagesabläufe verändern. Wer abends etwas Sport macht, könnte zum Beispiel diesen morgens in der Früh machen. Oder mittags eine kurze Runde gehen. Statt die Mittagspause auch am Schreibtisch zu verbringen, könnte man die Einkäufe des Tages einmal zu Fuß erledigen.

 Zum Weiterlesen:

Auch im Home-Office Pausen und Bewegung einbauen

Raus aus der Stressfalle – der Plan gegen Stress

Erholung: lieber mehrere kurze Pausen als eine lange

 

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Schwungvoll in den Tag starten

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So wird man schon vor dem aufstehen fit für den neuen Tag.

Sechs einfache Übungen, um gut in den Tag zu starten:

Übung eins: Schulter Mobilisierung

Der Einstieg in eine neue Morgen Routine: dafür den Nacken lang ziehen, den Kopf erst nach rechts und dann nach links drehen. Dabei gleichzeitig die Schultern nach unten ziehen und Schulterblätter zusammen. Die Hände liegen währenddessen auf dem Bauch oder den Hüften. Die Ellenbogen liegen auf der Matratze. Diese Übung geht natürlich auch im stehen. Dann am besten vor dem geöffneten Fenster für frische Luft.

Übung zwei: Brustkorbatmung

Atme tief durch die Nase ein, lenke den Atem seitlich zu den Rippen und in den Brustkorb. Damit dies besser gelingt, die Hände als Hilfe um die unteren Rippen legen und aus dem Mund ausatmen. Dabei senkt sich der Bauch nach innen. Die Schultern bleiben unten. Wiederholen Sie das 4-8 mal.

Übung drei: Konzentration auf den Bauch

Konzentriere dich beim Atmen bewusst auf den Bauch. Ziehe den Bauchnabel ein und konzentrieren dich auf die seitlichen Bauchmuskeln. Diese weiter tief nach innen zusammenziehen bis die Entspannung im unteren Rücken spürbar wird. Die Lendenwirbelsäule flacht ab und der Rücken liegt auf der Matratze. Halte nun die Spannung 4-10 Sekunden lang und atme dabei weiter. So wird der Darm aktiviert, die Lendenwirbelsäule entspannt und auch der untere Rücken. 4-8 Wiederholungen.

Übung vier: die Hüfte mobilisieren

Dafür die gestreckten Beine Hüft breit auseinander liegen. Die Beine nun nach außen und innen drehen. Auch dieses 4-8 mal wiederholen.

Übung fünf: Radfahren

Nun die Bettdecke zur Seite legen, die Knie Richtung Brust ziehen und in der Luft Fahrradfahren. Den Bauchnabel dabei nach innen ziehen. So kommen wir in Schwung und der Kreislauf fährt hoch. Für 30 Sekunden wiederholen.

Übung sechs: alles mobilisieren

Dafür die Arme anheben. Handgelenke, Fingergelenke und gleichzeitig die Beine anwinkeln. Fußgelenke kreisen lassen. Mit den Händen die Knie umfassen und sanft hin und her schaukeln.

Lässt man diese einfachen Übungen zur täglichen Routine werden, profitiert der ganze Körper den ganzen Tag davon.

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Erfolgreich in Beruf und Familie

Die Zeit ständig im Nacken und dazu das ständig schlechte Gewissen – Selbst- und Stressmanagement für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit beginnt Zuhause

Vereinbarkeit wird schnell zu einer privaten Management-Aufgabe und so gleicht das Familienleben berufstätiger Eltern häufig einem fein justierten Schweizer Uhrwerk.

In diesem interaktiven online Kurs wenden wir uns allen Lebensbereichen zu, beruflich wie privat.  Er online Kurs „Familie – Beruf – Karriere – im Griff. Erfolgreich in Beruf und Familie“ wurde speziell für beruflich engagierte Frauen und Männer mit Kindern entwickelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich sowohl in der Familie als auch im Beruf auf den Augenblick und die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren, Prioritäten zu setzen und sich von Energie raubenden Aktivitäten zu verabschieden.

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Nutzen

Für Einzelpersonen:

Beim Autogenen Training wird durch Autosuggestion (Selbstbeeinflussung) eine körperliche und seelische Entspannung hervorgerufen. Autogenes Training wird heutzutage im Sport, in der Psychologie und zur allgemeinen Gesundheitsförderung genutzt. Die Teilnehmer lernen den theoretischen Hintergrund von Stress kennen, erfahren wie sie die Balance zwischen Stress und Entspannung finden können, welche Methoden sich leicht in den Alltag einbauen lassen und wie man in der Praxis schnell und einfach entspannen kann.

Für Unternehmen

Sie wollen krankheitsbedingte Ausfälle verringern und Ihre Mitarbeiter im Bereich Burn-out- Früherkennung und Stressmanagement schulen? Ihre Mitarbeiter stehen in einer Doppelbelastung aus Beruf und Privat? Dann ist dieses Seminar zum persönlichen Stressmanagement optimal für Sie und Ihre Mitarbeiter. Die Teilnehmer erfahren wie sie die Balance im täglichen Leben finden können und wie sie in der Praxis schnell und einfach entspannen können. Für mehr Motivation und Leistungsfähigkeit in Beruf und Alltag. Mit diesem Seminar leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Gesundheit Ihrer Mitarbeiter.

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Raus aus dem Mental load – raus aus dem Alltagstrott

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An manchen Tagen hat man sich ganz viel vorgenommen, die to do Liste ist lang. Vieles soll erledigt werden. Wir gehen motiviert ans Werk.
Doch dann genau dann sind da tausend Dinge, die ja sooo viel wichtiger sind. 

Unangenehme oder anstrengende Tätigkeiten aufschieben ist normal, wer denk schon gern an die Steuererklärung. So lassen wir uns von der E-Mail Flut die Zeit rauben, uns von Telefon oder Kollegen stören, machen viele Kleinigkeiten, statt der einen grossen Sache. Vielleicht räumen wir erst einmal hier und da ein bisschen auf, statt die längst fälligen letzten Weihnachtsvorbereitungen oder im neuen Jahr dann die Steuererklärung zu machen. Leider wirken aufgeschobene Arbeiten mit der Zeit immer belastender. In unserem Kopf ist sie leider die ganze Zeit da und sitzt uns im Nacken. In unserer Vorstellung wird dann ein schwieriges Telefonat oder eben die Steuererklärung immer schwerer – und genau deswegen schieben wir diese Aufgaben noch weiter vor uns her.
Natürlich haben wir die Steuererklärung wieder nicht gemacht. Dafür ist ja morgen auch noch Zeit…. oder?

Aufschieben belastet

Für manche Aufgaben kann ich mich manchmal einfach nicht motivieren. Jetzt zum Beispiel schreibe ich diesen Blog, dabei müsste ich mich auf ein online Seminar vorbereiten. Aber das hat doch noch Zeit, erstmal kommt doch Weihnachten und dann die Ferien….. und genau deshalb immer wieder vor mir her schiebe. Doch am Ende des Tages bin ich frustriert. Dieses vor mir herschieben, die Dinge nicht angehen, die getan werden müssen, belastet auf Dauer.

Eine nette Idee fand ich dazu und möchte sie hier heute vorstellen.

So tun als ob! Ausnahmsweise!

An einem Tag in der Woche nimmt man sich vor, dass die anstehenden Aufgaben eigentlich reine Routine sind und leicht von der Hand gehen. Geradezu ein Kinderspiel.

Wie ein Schauspieler in die Rolle schlüpfen
Wie würde sich jemand verhalten, dem meine heutigen Aufgaben ganz leicht fallen? Wie würde jemand handeln, der ganz selbstverständlich und mit Leichtigkeit ans Werk geht?
Konzentriere Dich auf diese Rolle, in die du gleich schlüpfen wirst.
Alles fällt leicht, Du bist entspannt und stark genug viel zu schaffen.
Gehe jetzt an die Sachen.

Ich stelle mir vor wichtigen Terminen oder bevor ich ein Seminar halte vor, wie ich mich am Ende des Tages fühlen werde. Wie erfolgreich ich war und wie ich meinen Erfolg geniesse.
Dieses sich mental darauf ausrichten, etwas positiv abzuschliessen, stärkt und beruhigt.

Und noch ein Tipp: Schrauben Sie Ihre eigenen Erwartungen herunter. Statt der Tante einen langen Brief zu schreiben, ist eine Postkarte oder eine Whats App mit einem lieben Gruß vielleicht ausreichend. Damit ist die Aufgabe auch erledigt. Statt für die Steuererklärung das ganze Wochenende zu verwenden, verteile die einzelnen Aufgaben über mehrere Wochen. Erst die Belege sortieren, dann nach und nach die einzelnen Blätter ausfüllen. Zerlege grosse Arbeiten in mehrere kleine. Die sind dann schnell erledigt, wir fühlen uns gut und haben Zeit für andere Dinge.

Zum Weiterlesen

Raus aus dem täglichen Hamsterrad und dem Mental Load – Aufgaben in der Familie gerechter verteilen

Stress reduzieren, souverän auftreten

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und selbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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SOS Tipps bei Mental load

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Mental load –  die kognitive Belastung, die mit der Bewältigung der verschiedenen Aspekte des täglichen Lebens einhergehen, wie das Verfolgen von Zeitplänen, das Erinnern an Termine, das Treffen von Entscheidungen und das Koordinieren von Haushaltsaufgaben.  

Anderen helfen, tut gut

Keine Frage. Wir fühlen uns handlungsfähig, wenn wir etwas für andere tun. Studien zeigen das. Positive Beispiele gibt es viele und vielleicht fallen einem auch Dinge ein die man für andere tun kann. Doch wann geraten wir in eine „Ja klar, mache ich…“ Schleif und schaffen wir uns so leicht selbstgemachten Stress. Wir sagen ja, obwohl wir eigentlich nein meinen oder gerne sagen würden. Ständig kreisen unsere Gedanken um deine Lieben und wir sind sehr um ihr Wohl bemüht, dabei vergisst du aber nach dir selbst zu schauen. Zunehmend fühlst Du dich leer und erschöpft, denn du nimmst dir zu wenig Zeit für dich selbst. Der Kopf ist auch abends noch voll und Du kommst kaum zur Ruhe, das frustriert dich zunehmend. Es wird Zeit, dass du dich selbst in den Mittelpunkt deines Lebens stellst und deine Selbstfürsorge steigerst.

Aus der ewigen Ja-Schleife herauskommen

Um aus dem vielleicht jahrelang gewohnten, schnellen Ja herauszukommen, wäre es besser für eine Zeitlang alle Anfragen und Bitten erst einmal abzulehnen oder abzusagen und zwar wirklich alles. Anschließend nur noch die Dinge zusagen, für die wirklich Zeit und Wille da sind. Wir müssen wieder hinterfragen lernen, was die Bitte bedeutet. Am besten verpackt man das natürlich höflicher als mit einem simplen Nein. “Im Moment muss ich leider Nein sagen, wenn sich was ändert, sage ich aber gerne Bescheid”, wäre vielleicht eine Möglichkeit. Oder “ich schaue in meinen Kalender und melde mich dann”, “momentan muss ich Nein sagen” oder “sprechen Sie mich in 2 Stunden noch einmal darauf an”. Oder vielleicht auch hinterfragen, ob etwas wirklich sofort sein muss: “reicht es, wenn ich es ihnen bis nächste Woche Dienstag machen?” 

Atempausen schaffen mit Nachrichten Detox

Corona, Kriege, Flüchtlingselend, explodierende Preise, Energieknappheit oder Streiks jeden Tag hören wir so viele schlimme Nachrichten. Experten finden es deshalb wichtig, sich dem alltäglichen Ansturm der vielen negativen Nachrichten nicht ständig auszusetzen. Sonst bleibt ein dauerhafter Alarmzustand. Auch von sozialen Netzwerken sollte man sich fernhalten, empfehlen Psychologen. Denn diese sind im hohen Maße problematisch, weil hier häufig falsche, meist sehr pessimistische Informationen verbreitet werden oder die bearbeiteten Bilder und der Vergleich damit uns runterziehen. Viel besser ist es, nur ein bis zweimal am Tag die neusten Nachrichten abzurufen und zwar bei seriösen Medien.

Gute Atmung ist wichtig

Unter Anspannung werden viele kurzatmig. Dadurch bekommt der Körper aber nicht genügend Sauerstoff, was zu einer Unterversorgung des Gehirns und damit zu einem Leistungsabfall führt. Im Stress führen wir unseren Atemrhythmus nicht zu Ende, durch Dauerstress verkrampfen wir Bruder das Atemzentrum wird durch eine schlechte Haltung oder falsche Kleidung eingeengt. In stressigen Zeiten oder wenn die innere Unruhe das Gedankenkarussell an schubst, sollte man daher erst einmal am weit geöffneten Fenster tief ein und ausarten. Versuche dann dich ein wenig zu entspannen, um den Atemrhythmus wieder zu verlangsamen und tief in den Bauch zu atmen.

Um die eigenen Atemgewohnheiten dauerhaft zu verbessern, hilft viel Bewegung an frischer Luft. Dadurch wird die Muskulatur trainiert, was automatisch den Sauerstoffbedarf erhöht und dafür sorgt, dass sich der Körper wieder mit mehr Sauerstoff versorgt. Dafür muss man kein Sport machen, auch ein längerer Spaziergang reicht aus und trainiert die gesamte Muskulatur.

P.S. Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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Eltern in Balance: erfolgreich in Beruf und Familie

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Wo sind Deine Hebel gegen Energiefresser?

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Ziemlich häufig befinden wir uns an Orten oder in Zugeständnissen, die nicht zu uns passen. So sitzen wir gelangweilt in endlosen Besprechungen oder schwitzen und schnaufen in Yoga Posen und können uns nicht entspannen und schon gar nicht auf Kommando. Ganz abgesehen von wirklich unangenehmen oder bedrängenden Situationen. Die meisten bereitete Reaktion darauf ist: ich muss dringend hier weg! Das soll vorbei sein und zwar sofort!

Es geht ja auch vorbei. 

Es geht ja auch vorbei. Blickt man zurück, geht das sogar ziemlich schnell. Sollte man darum überhaupt seine Energie darauf verschwenden, sich an einen anderen Ort zu wünschen? Oder die Situation einfach annehmen, wie sie ist? Durch den Tunnel gehen, auch wenn man das Licht am Ende gerade nicht einmal ahnen kann? Am Ende kommt es dann doch. Nimm bis dahin alles mit, und sei aufmerksam. Unannehmlichkeiten ziehen die Wolken vorbei. Schaue Ihnen dabei interessiert zu.

Einen Zeitrahmen setzen

Gerade im häufig hektischen Alltag fällt es schwer, sich ganz auf die eine Tätigkeit, die man sich vorgenommen hat oder an der man teilnehmen muss, zu widmen. Hilft es sich einen Wecker oder eine Eieruhr zu stellen. Mit diesem einfachen Trick kannst du dir eine halbe Stunde frei räumen, die du dann zum ungestörten Lesen, zum Mails beantworten, zum aus dem Fenster schauen einfach zum entspannen nehmen kannst, ohne dass du während dessen auf die Uhr schaust. Umgekehrt kann man sich auch so davor bewahren, vor dem Buch oder dem Fenster hängen zu bleiben, wenn man doch etwas anderes vorhatte mit seiner Zeit.

P.S. Und wenn Du mehr erfahren möchten, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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Müssen wir immer funktionieren?

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Für viele von uns ist das reibungslose Funktionieren im Alltag das oberste Gebot. Pflichten und Notwendigkeiten bestimmen den Alltag und natürlich die vielen Termine, die nicht verschoben werden dürfen.

Das Funktionieren ist so wichtig, dass wir uns Abweichungen vom Tagesprogramm oder gar Experimente von vorne rein nicht erlauben. Diese könnten ja schief gehen und den Tagesplan oder den Lebensplan durcheinander bringen.

Was aber genau ist funktionieren?

Gehorchen wir einem höheren Plan, der erfüllt werden muss? Oder sind es nicht eher Gesetze, die wir selbst aufstellen, um uns ihnen dann unterzuordnen? Frage dich das ab und zu, wer dir die Notwendigkeiten deines Lebens diktiert, wenn du lieber etwas anderes tun möchtest. Denn das eigene Leben zu genießen, ist ein größerer Plan, als reibungslos dieses abzuwickeln. „Es wäre gut wenn…“. „Ich sollte öfter…“. „Es fällt mir schwer zu…“ Diese Sätze kennt jeder von uns zu genüge. Ab heute ersetzen wir diese durch:

Gerade mache ich…

Im Moment fühle ich mich…

In diesem Moment sehe, höre, schmecke ich… Damit erreichen wir mehr Zufriedenheit.

Raus aus dem funktionieren müssen

Häufig funktionieren wir auch noch in der Freizeit und planen diese bis auf das kleinste Detail durch. Planvoll sitzen wir dann in gemütlicher Kleidung auf dem Sofa. Planvoll treffen wir Freunde und gehen zu Aktivitäten. Vielleicht wäre es besser einfach einmal auf ein Fahrrad zu steigen und sich auf eine Wiese unter einem Baum zu legen. Dabei nicht zu lesen, nicht Musik zu hören, allerhöchstens die Blätter eines Baumes von unten zu betrachten. Erlaube dir ruhig mal ein paar Minuten im Auto sitzen zu bleiben und gedankenverloren nach draußen zu starren, bevor du aussteigst. Oder auf dem Badewannenrand, im Wartezimmer oder im Café nachdem die Freundin sich schon verabschiedet hat noch ein wenig länger zu bleiben. Einfach bleiben. Immer dann, wenn kurz Ruhe einkehrt in die Gedanken und die Glieder, wenn der Geist gerade nichts will, außer zu sein. Nichts planen, nichts erledigen nichts konsumieren. Einfach nichts tun.

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Winter im Job – konzentriert und fit arbeiten

Was tun bei trockener Raumluft und wenig geheizten Räumen.

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Gerade im Winter macht trockene Heizungsluft am Arbeitsplatz auf Dauer die Augen müde und reizt den Hals. Für ein angenehmes Raumklima spielen Maßnahmen des Arbeitgebers eine wichtige Rolle. Doch auch jeder einzelne kann etwas tun, um etwa trockene Augen oder trockene Haut vorzubeugen, die durch geringe Luftfeuchte auftreten kann. Hier gibt es bunte bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz Praxis Tipps.

Trinken: nicht nur im Sommer sollten wir alle darauf achten, ausreichend zu trinken. Genügend Flüssigkeit hält die Schleimhäute feucht und das hilft auch gegen Erkältung und der gleichen. Als Richtschnur gelten laut der Bundesanstalt für Arbeitsschutz Baua ein bis 2 l Flüssigkeit pro Arbeitsschicht oder 2-3 l am Tag.

Bildschirmpausen: auch unsere Augen brauchen ab und zu eine Pause. Besonders dann, wenn die Luft trocken ist. Deswegen sollte man sich gelegentlich bewusst vom Bildschirm abwenden und mehrfach die Augenlider schließen und öffnen und im Anschluss eine Zeit lang in die Ferne schauen.

Hautpflege: bei regelmäßiger Anwendung können die richtigen Hautpflegemittel die Feuchtigkeitsregulation der haut unterstützen.

Raus an die Luft: zwischendurch sollte man immer mal wieder an der frischen Luft sich bewegen. Das regt die Durchblutung an und stärkt das Immunsystem. Gleichzeitig nehmen wir auch Licht und damit Vitamin D auf.

Lüften: regelmäßiges Stoß Lüften verbessert die Luftqualität am Arbeitsplatz. Gleichzeitig gilt es als wichtige Vorsichtsmaßnahme während der Corona Pandemie. Ratsam ist es hier nach jeweils 20 Minuten zusammen sitzen im Büro oder im Besprechungsraum 3-10 Minuten alles durch zu lüften.

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Der Weg zum Erfolg!

woman holding a smiley balloonWas machen erfolgreiche Menschen anders?

Erfolgreiche Menschen stehen früh auf.

Das Sprichwort “der frühe Vogel fängt den Wurm” stimmt. Viele sehr erfolgreiche Menschen stehen früh auf, manchmal schon um 5:30 Uhr am Morgen. So steht Twitter Chef Jack Dorsey oder Apple Chef Tim Cook um diese frühe Uhrzeit auf. Viele die so früh aufstehen nutzen diese Zeit für sich selber, um zum Beispiel Sport zu machen, zu meditieren, in Ruhe zu frühstücken und entspannt in den Tag zu starten. Manche verwenden diese Stunden auch, um vor der Hektik des Alltags die E-Mails durchzugehen und sich dann den Rest des Tages auf etwas anderes konzentrieren zu können. Wer früh produktiv ist, hat die wichtigste Aufgabe des Tages meißt dann schon erledigt und kann der Schnelllebigkeit unserer Zeit und den damit verbundenen immer neuen Aufgaben gelassen entgegen sehen.

Wir früh produktiv ist, nimmt Schwung für den ganzen Tag mit.

Grundvoraussetzung: man muss sich ausgeschlafen fühlen und daher auch relativ früh am Abend zuvor ins Bett. Ausgeschlafen ist der nächste Tag meistens sehr viel besser, als nach müde verbracht der Freizeit am Abend. Probieren Sie es doch mal eine Woche lang aus.

Schon Hermann Hesse sagte: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

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Maßgeschneiderte Firmen-Trainings

Programme ganz nach Ihren Wünschen entwickele ich gern auf Grundlage meiner Schwerpunktthemen. Informieren Sie sich auch im Newsblog zu verschiedenen Trainings-Themen und aktuellem rund um Mitarbeiterbindung. Hier finden Sie Anregungen auf deren Grundlage wir gern Ihren Trainingsbedarf entwickeln und ausgestalten können.

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Trainerin

Silke Mekat

Silke Mekat ist Diplom Betriebswirtin, Trainerin & Autorin mit dem Fokus der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stressprävention, Selbstorganisation und Zeitmanagement. Silke Mekat unterstützt Beruf und Privatleben in Balance zu halten. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie.

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Ich bin gerne für Sie da und freue mich von Ihnen zu hören.

Xing Profil

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Fit und entspannt in herausfordernden Zeiten

Frau In Schwarzer Jacke Und Grauer Strickmütze Auf Schneebedecktem Boden

Krieg, Inflation, Energiekrise, Corona und kein Ende in Sicht. Dazu Winter…. Gerade jetzt wichtig: Die täglichen Belastungen und somit unsere physische Verfassung beeinflussen unsere Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten und Co. Stehen wir dauerhaft unter Stress, so verringert sich die Zahl und Aktivität der für die Abwehr zuständigen Immunzellen. Hier gilt es gegenzusteuern. Wer sich frühzeitig im Alltag Auszeiten nimmt und immer wieder Pausen zum Auftanken einplant, bleibt auch in turbulenten Phasen gelassen und unterstützt die Infektabwehr des Körpers.

Draußen sind Schmuddelwetter oder Schneegestöber 

was gibt es dann schöneres, als sich ein paar Verwöhnmomente zu gönnen? Die Kinder können sich auch mal eine halbe Stunde allein beschäftigen. Ein ausgiebiges Bad in der Wanne mit duftenden Zusätzen, ist jetzt genau das Richtige. Vielleicht mit Musik oder einem Buch dazu.

Wer zu Hause nicht entspannen kann, gönnt sich vielleicht mal wieder eine längere Massage, bei der man sich fallen lassen und vom ganzen Alltagsstress abschalten kann. So werden Stresshormone im Körper gesenkt und das Wohlbefinden positiv gestärkt.
Gleiches gilt für Meditation, Yoga, autogenes Training und andere Entspannungsverfahren. Mit diesen Techniken kannst Du leicht und in kurzer Zeit wieder auftanken.

Gute Gewohnheiten entwickeln

Versuche jede Woche eine neue Verhaltensweise auszuprobieren. Eine Woche ist kurz genug, um durchzuhalten, auch wenn Du merkst, dass das nicht dein Ding ist. Eine Woche ist aber auch lang genug, um zu entdecken, dass 10 Minuten früher morgens aufstehen ein paar Dehnübungen machen den Tag viel frischer beginnen und entspannter beginnen lassen beispielsweise. Überlege einmal, wasguttun würde – dem Kopf, dem Körper, dir ganz persönlich. 

 

Liebe Grüße
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Veröffentlicht in home office, Stress reduzieren, Stressmanagement und Zeitmanagement, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Work-Life-Balance: Kind und Karriere

Immer mit der Ruhe – auch im Alltag lässt sich Gelassenheit trainieren

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Jahresende, Weihnachtszeit und alle stöhnen vor lauter Stress. Vor lauter Arbeiten vergessen wir häufig den Spaß am Leben und wollen im Job manchmal so viel, dass am Ende gar nichts mehr vorangeht, weil wir uns selbst im Weg stehenHäufig wünschen wir uns bei wichtigen Gesprächen oder entscheidenden Kundenterminen eine Portion mehr Gelassenheit. Doch wie kann man diese antrainieren?

Es hilft, sich darüber bewusst zu werden, mit welchen zielen und Emotionen man selber in das Gespräch geht und was die Motivation des anderen ist. Es hilft sich darüber klar zu werden warum ein Gefäß Gespräch stattfindet und wer dazu eingeladen hat. Ich kann mich auf eine Situation besser einstellen, wenn ich im Vorfeld bereits weiß, dass es sich um ein Konfliktgespräch, eine Verhandlung, ein Vorstellungsgespräch oder eine reine Routinebesprechung handelt.

Die eigenen Emotionen zu unterdrücken, hilft dagegen für einen gelassenen Auftritt nicht weiter. Auch wenn wir emotional hochkochen, hilft es auf der Sachebene zu bleiben. Hierfür muss man lernen, die eigenen Gefühle während eines Gespräches immer wieder zu reflektieren und abzuwägen, ob sie sich thematisieren lassen.

So kann man in einem Gespräch die Emotionen des anderen aufgreifen. Wird zum Beispiel eine Gesprächspartnerin wütend, kann man nachhaken: „Ich habe das Gefühl, dass Ihnen der verlauf unseres Gesprächs nicht gefällt. Kann ich etwas tun für Sie?

Solche Situationen souverän zu meistern, erfordert einiges an Übung. Am besten trainiert man das zu Hause vor dem Spiegel oder mit Menschen die mir wohl gesonnen sind. Auch Theater –, Rhetorik – und andere Trainings sowie ein rede Club können helfen, mit der Zeit immer sicherer zu werden.

gerade die Zeit vor Weihnachten ist stressig und scheint geradezu zu rasen. Im Beruf gilt es einiges fertig zu bekommen, bevor der Kindergarten und die Schule Ferien machen und man notgedrungen auch zu Hause bleiben muss. Ist das Essen für die Feiertage geplant? Wann fahren wir zur Oma? Wann kommen die Eltern zu uns? Was wollen wir essen? Haben wir alle Geschenke und auch an die netten Männer von der Müllabfuhr gedacht? Morgen treffen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt. Wass hat mein Mann Weihnachtsfeier und wann war meine?Puh, viel zu tun also und manchmal kann einem der Kopf schwirren.Mein Schreibtisch liegt auch gerade voll. So wie wohl bei den meisten in den letzten Wochen des Jahres. Jetzt nicht den Kopf verlieren, sonst ist die wertvolle Arbeitszeit auch schon wieder rum und ich habe nichts geschafft.

Gut ist es, in solchen  Momente die Aufmerksamkeit auf das zu richten, womit man gerade beschäftigt ist. Auf den Menschen, mit dem ich gerade teleofniere und nicht nebenbei noch Mails zu checken. Auf meine Tochter, wenn sie mir nachmittags was erzählen will und ich den Wäschetrockner piepen höre. Sich ganz auf die eine Sache zu konzentrieren, erleichtet einem diese auch zu schaffen und sich nicht zu verzetteln.

Konzentrieren wir uns auf die eine Aufgabe, die wir lösen wollen.

Dieses sich ablenken lassen, macht mich zum Beispiel verrückt und ich kann mich am Ende gar nicht auf eine Sache konzentrieren. Doch durch die Konzentration auf eben nur eine Sache können wir einiges gewinnen. Aufgaben lassen sich so schneller und effektiver erledigen.
Mir ist das beim Lesen von Fachbüchern aufgefallen. Etwas bei dem ich mich gern ablenken lasse. Eine gute Möglichkeit eben dies nicht zuzulassen, ist sich ein Limit zu setzen, z.B. ein zeitliches oder dieses eine Kapitel lesen zu wollen.
So kommt man schneller voran und hat hinterher das gute Gefühl auch tatsächlich etwas geschafft zu haben.

Die vor Dir liegende Aufgabe erscheint riesig?
Dann unterteile die Aufgabe in mehrere kleine und arbeite diese Schritt für Schritt ab.

„Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt“

Laotse


Gerade wenn der Terminkalender prall gefüllt ist oder die zur Verfügung stehende Zeit begrenzt ist, ist es besonders wichtig die Kräfte zu bündeln.

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Treffen wir uns? Hier finden Sie die nächsten Termine, die offen für jeden buchbar sind, und bei denen Sie erfahren können wie sich der tägliche Spagat zwischen Beruf und Privatleben meistern lässt.

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Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.