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4 effektive Methoden, um die Selbstmotivation zu steigern

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Kennst du das auch? Ich habe mich gerade mal wieder bei dem Gedanken ertappt, “wenn ich das Konzept für den Kunden fertig habe, dann, ja dann wird alles besser.”

Doch wieso sollte es mir dann erst gut gehen? Warum nicht schon heute? Es ist doch auch wichtig, dass ich schon heute glücklich bin und nicht erst, wenn ich etwas geleistet oder etwas erledigt habe, wenn ich den Mann fürs Leben gefunden, ein Kind habe, den neuen Job, der nächste Urlaub da ist, wenn ich wieder in meine Lieblingsjeans passe, wenn ich die Prüfungen geschafft habe oder die Präsentation vor meinem Chef und wichtigen Kunden, wenn…

So gehst du vor, um die Dinge endlich anzugehen, deine Arbeit als attraktiver und positiver wahrzunehmen:

Konzentriere dich wieder mehr auf die guten Seiten der Situation im Job oder Privat zu sehen. Gibt es vielleicht neue gute Dinge zu entdecken? Sobald du dich mehr auf die positiven Dinge konzentrierst und versuchst diese zu erkennen, umso motivierter gehst du an die Aufgaben heran. Setze kleine Ziele und steigere nach und nach deine Arbeitsqualität und das Arbeitsergebnis.

Selbstmotivation entsteht, wenn du …  

  1. … eine positive Grundstimmung entwickelst!
  • Konzentriere dich am Arbeitsplatz immer wieder auf positive Gedanken und Gefühle.
  • Sieh Störfaktoren und Zeitdruck als Herausforderungen an.
  • Erkenne den Wert deiner Arbeit.
  • Nimm positive Momente wahr und spüre deinen persönlichen Glücksfaktoren nach – das sind die Pluspunkte deines Tages.
  • Erkenne die Fähigkeit zur Improvisation als deine persönliche Stärke!
  1. … das Chaos mit einem Lächeln beherrschst!
  • Lächele den Stress weg – und lass den Frust ruhig mal heraus.
  • Setze Prioritäten.
  • Je höher der Zeitdruck, umso ruhiger solltest du darauf reagieren. Lass dich nicht künstlich unter Druck setzen.
  • Lass im Zweifel deinen Bauch mitentscheiden.
  • Unterteile große Projekte in kleinere Ziele, die du Stück für Stück abhaken kannst.
  1. … sich selbst belohnst!
  • Schreibe eine Erfolgsliste.
  • Beobachte deine persönliche Entwicklung und lobe dich selbst dafür – und belohne dich mit etwas, das dir persönlich Spaß macht.
  1. … sich Lob abholst!
  • Mache auf deine Erfolge aufmerksam und frage nach, ob du helfen konntest.
  • Achte auf kleinste Signale anderer, die dir zeigen, dass du etwas gut gemacht hast, und nimm es bewusst wahr.

Du möchtest mehr erfahren?

Dann empfehle ich dir den Besuch des Seminars: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen – Die eigenen Ressourcen neu entdecken

In diesem Training lernst Du den Kopf wieder frei zu bekommen, neue Energien zu tanken und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

Seminartipp: Einfach Zeit haben: Selbstorganisation und Zeitmanagement

Silke Mekat

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Sommer, Sonne, Durst – wie schafft man es viel zu trinken und motiviert auch Kinder mehr zu trinken

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Nicht nur im Sommer und bei heissen Temperaturen ist ausreichende Flüssigkeit wichtig. So bleibt man auch an warmen leistungsfähig, kann sich besser konzentrieren, fühlt sich gut und wach.

Ob am Schreibtisch, im Büro, in der Schule, im Haushalt oder beim Nachmittagsprogramm mit den Kindern – wer konzentriert sein will, muss gerade im Sommer viel trinken. Der menschliche Körper besteht zu über 70 Prozent aus Wasser. Mit jedem Atemzug, mit jeder Bewegung verlieren wir wieder Wasser. An manchen Tagen ganz unbemerkt, ohne dass sich Schweissperlen auf der Stirn bilden. Sind es 1,5 bis 2 Liter, die wir jeden Tag verlieren, so steigt an warmen Tagen oder beim Sport steigt unser Wasserbedarf sogar noch an.

Trinken bevor der Durst sich meldet
Wer zu wenig trinkt, fühlt sich schlapp, müde und bekommt vielleicht sogar Kopfschmerzen. Durst ist übrigens ein Warnsignal und zeigt sich oft erst dann ein, wenn dem Körper bereits Wasser fehlt.  Kinder dazu zu bewegen, genug und auch noch das Richtige zu trinken, ist manchmal gar nicht so leicht. Denn Kinder und Senioren haben oft kein verlässliches Durstempfinden. Deshalb müssen wir das regelmässige Trinken lernen, also zu trinken bevor wir Durst spüren.

Nippen, statt kippen
Optimal wäre, wenn Kinder und auch Erwachsene alle halbe Stunde bis Stunde ein paar Schlucke trinken. Das ist aber nicht immer praktikabel. Wichtig ist: Regelmäßig kleine Mengen sind besser als selten grosse Mengen und so früh wie möglich am Tag beginnen.Auch in der Nahrung ist Wasser enthalten. Pflanzliche Nahrungsmittel wie Gurken oder Himbeeren enthalten sehr viel Wasser, eiweißreiche tierische Kost dagegen kaum. An heissen Sommertagen liefern beispielsweise Wassermelonen eine willkommene Erfrischung und liefern gleichzeitig eine Menge Wasser, da die Wassermelone zu 95% aus Wasser besteht und wunderbar kalorienarm ist, eignet sie sich sehr gut als sommerliche Erfrischung und sogar als Durstlöscher. Wassermelonen erfrischen herrlich, schmecken süß, fruchtig und saftig und passen zu süßen wie herzhaften Gerichten.

Ansonsten ist Wasser der ideale Durstlöscher. Es macht fit und steigert die Leistungsfähigkeit.Doch auch Kaffee oder Tee tragen zu einer ausgeglichenen Wasserbilanz bei.

Eine bewährte Hilfe ausreichend zu trinken
Seit ein paar Wochen haben wir einen Wasserkefir. Jeden Tag produziert dieser erfrischende und gesunde Getränke. Mal sind Orangenscheiben drin, ein anderes Mal frische Minze. Dann wieder Zitrone oder auch mal Ingwer und Ananas. Das sieht schon gut aus und motiviert zu trinken. Auf Eiswürfeln eine herrliche Erfrischung.
Eine andere bewährte Möglichkeit ist, sich Wasserflaschen oder die Teekanne in Sicht- und Griffweite zu stellen, zum Beispiel direkt auf den Schreibtisch. Wem der Geschmack von Wasser zu langweilig ist, der kann es ja wie in unserem Hotel machen und Orangen- oder Zitronenscheiben hinzugeben.

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Silke Mekat

Silke Mekat ist Diplom Betriebswirtin, Trainerin & Autorin mit dem Fokus der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stressprävention, Selbstorganisation und Zeitmanagement. Silke Mekat unterstützt Beruf und Privatleben in Balance zu halten. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie.

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Weiterbildung in Krisenzeiten – sicher, flexibel und passgenau

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Im stressigen Arbeitsalltag sind Weiterbildungen häufig schwierig in den beruflichen und privaten Alltag einbaubar. Da bleibt es häufig bei einer abstrakte Vorstellung, die man „irgendwann“ umsetzen möchte. Doch der Terminkalender ist voll, die Anfahrt zu lang, das Seminar nicht genau passend.

Weiterbildung ist in den meisten Unternehmen gerade jetzt ein besonders intensives Diskussionsthema. In Kirsenzeiten und wirtschaftlich schwierigen Zeiten, mit möglicherweise geringerem Arbeitsaufkommen oder gar in Kurzarbeit, soll da noch investiert werden, um Mitarbeiter fit für die Zukunft zu machen? Ist es eine Chance, aus der Krise zu wachsen und sich zu stabilisieren, oder werden zusätzlich möglicherweise kaum vorhandene Finanzen vernichtet? Trägt Weiterbildung zur Krisenbewältigung bei?

Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt, dass Weiterbildung auch unter Corona-Bedingungen bei Angestellten beliebt ist:

„Für fast die Hälfte der rund 1.000 Befragten (46 Prozent) ist die berufliche Weiterbildung sehr wichtig, für weitere 32 Prozent wichtig. Nur zwölf Prozent erachten sie als weniger wichtig und immerhin noch zehn Prozent halten Weiterbildung in ihrem Beruf für unwichtig.

Darüber hinaus hat eine aktuelle Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft gezeigt, dass Mitarbeitende von kleinen Unternehmen sogar bereit sind, sich in ihrer Freizeit fortzubilden und zwar mit einem Zeitanteil von 40 Prozent.“

Es geht also nicht nur darum erfolgreiche Führungskräfte zu belohnen. Weiterbildung ist vielmehr unumgänglich, um auch morgen auf dem Arbeitsmarkt „mitspielen“ zu können. Gleichzeitig fördern Fortbilungen den Blick über den eigenen Tellerrand und ermöglichen einen Austausch mit anderen in gleicher Situation. Fortbildungen helfen auch beim Aufstieg auf der Karriereleiter und halten geistig fit

Weiterbildung in Krisenzeiten

  • stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen
  • verbessert die Mitarbeiterbindung
  • motiviert und regt geistig an
  • rüstet für die Zukunft und schenkt dadurch Sicherheit

Neben einem positives Image nach innen, bringt Weiterbildung auch auch einen Wettbewerbsvorteil nach außen. Für Bewerber wird ein Arbeitgeber in Zeiten fehlender Fachkräfte attraktiver gegenüber Unternehmen, die keine Weiterbildung anbieten. Hier wird Entwicklung zu ermöglicht und Karrierechancen geboten.

„Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre alt sein.“
– Henry Ford –

Aktuell greifen viele Unternehmen auf Online Weiter- und Fortbildungen zurück

Denn auch von zu Hause oder aus dem Büro lässt sich das Beste aus sich herausholen!

Online-Weiterbildungen bieten schon lange die Möglichkeit, in sehr freier Zeiteinteilung von Zuhause aus zu lernen.

Ob mit Live-Online-Trainings, eLearning-Kursen oder einem virtuellen Coaching – hier ist für jeden Lerntyp etwas dabei.

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➤ Einfach in Ihren Alltag integriert

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Nutze die Chance und lerne online, damit Deine persönliche Weiterbildung in diesen ungewöhnlichen Zeiten nicht auf der Strecke bleibt.

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Einfach vorankommen. Selbstbestimmt.

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Ich freue mich auf Sie!

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Zeit für mich allein!

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Manchmal muss man sich selber wichtiger nehmen, als die anderen. Auch wenn es schwer fällt.

Doch wie schaffe ich es im hektischen Alltag Zeit für mich zu haben?

Konsequent planen.

Ja, auch Termine mit mir selber gehören in den Kalender. Denn wo streichen wir als erstes, wenn es zu viel wird? Wir streichen bei uns, bei dem was gut tut und rotieren dann weiter im Hamsterrad. Deshalb nimm den Kalender zur Hand und trage Deine Auszeiten in den Kalender ein. Feste Termine streichen wir viel seltener, als wenn wir nur im Kopf haben „heute ist der Yoga Kurs, da will ich eigentlich hin“.

Also feste Uhrzeit eintragen und was Du machen möchtest. Donnerstag 18 Uhr Yoga Kurs beispielsweise. Und wenn es kein Kurs oder dergleichen ist, sondern nur mal eine Stunde abschalten, dann schreibe hin was Du dann machen möchtest. Beispielsweise einen Spaziergang an der Isar oder Freundin XY im Lieblingscafé treffen. Wichtig, mindestens eine solche Auszeit pro Woche sollte es sein.

Dazu kommen kleine Pausen vom Alltag, wie z.B. 15 Minuten in Ruhe einen Kaffee trinken zwischen Büro und Abholung des Kindes am Kindergarten. Vielleicht als Outlook Erinnerung, dann ist es schon nach wenigen Tagen ein festes Ritual.

Lass Dich wie bei allen Erinnerungen und Terminen, von deinem Handy oder Outlook Kalender erinnern. Absagen verboten! Den Chef würdest Du ja auch nicht mit „Passt leider gerade doch nicht“ vertrösten.

Viele Grüsse und viel Spass beim Ausprobieren

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Die Balance zwischen Job und Familie halten

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Wir investieren einen Grossteil unserer Lebensenergie in Familie und Job.
Doch der berufliche und private Alltag kann nicht nur Energien bringen, er kann auch belasten.
Kommen dann noch weitere Belastungen dazu, weil man auf dem Weg zum Kindergarten ist Stau steht, der  Kindergarten gleich die Türen schliesst und im Büro der Chef auf einen wartet, ist schnell die Belastungsgrenze erreicht.

Helfen können Entspannungsmethoden, denn ein nachhaltiges Stressmanagement berücksichtigt sowohl die Anforderungen des Menschen als auch die des beruflichen und privaten Alltags.

Ein paar Tipps, die helfen:

  • Achte auf Deine innere Haltung

Sage ja zu Dir, auch wenn  es im Beruf und Privat gerade hoch her geht. Oder sich das mit den Jahren das körperliche Erscheinungsbild ändert. Blicke nach vorn, statt alte Fotos anzuschauen. Sage Dir immer wieder, dass anstrengenden Phasen auch wieder vorbei gehen. Freue Dich z.B. auf einen schönen Ausflug am Wochenende, das Glas Wein abends auf der Terrasse oder Stunden mit netten Menschen und anregenden Gesprächen

  • Mach bewusst Pausen

Entschleunige und lege im Arbeitsalltag bewusst immer wieder kleinere Pausen ein, so tankst Du wieder auf und reagierst auch in stressigen Zeiten ruhiger und besonnener. Statt aufgescheucht zu viel auf einmal erledigen zu wollen.

  •  achte auf Deine Ernährung

vor lauter Stress im Job hast Du wieder einmal vergessen was zu essen? ZU Hause sind die Schränke leer und auf dem Heimweg ist auch keine Zeit einzukaufen? Dann tut es mal wieder auch die Tiefkühlpizza und noch was Süßes hinterher. Stopp! Besser Du achtest rechtzeitig auf eine ausgewogene Ernährung. Vergiss auch nicht zu trinken. Schnell drohen sonst Spannungskopfschmerzen und der Stress hat ein leichtes Spiel. Oft gehört und trotzdem gut: trink Mineralwasser, Grün- und Kräutertees und auch das Glas warme Milch am Abend fördert einen entspannten Schlaf

  • apropos Schlaf

vom Büro nach Hause und ab auf die Couch? Klingt erst einmal entspannend, doch mit Entspannung hat das wenig zu tun. Besser sind ausreichend Bewegung und regelmässiger Sport, sie bauen Stresshormone ab und machen angenehm müde am Abend. Denke daran den Tag mit angenehmen Dingen und nicht mit der lange aufgeschobenen Steuererklärung oder dem Berg Bügelwäsche zu beenden. Spazieren gehen und mit dem Partner den Tag Revue passieren lassen. Gedanken treiben lassen, zur Ruhe kommen. Lesen und Musik hören, statt gelangweilt durch´s TV Programm zu zappen. So kommst Du nach einem
Nachts liegst Du oft wach und grübelst? Lege für solche Nächte ein Notizbuch ans Bett, in dem Du die störenden Gedanken festhalten kannst. So sind sie raus aus dem Kopf, aber nicht vergessen am nächsten Morgen. Auch eine Tasse beruhigungsfördernden Tee z.B. mit Malve, Baldrian und Lavendel, hilft ruhig zu schlafen.

  •  Beweglichkeit trainieren

Nimm Dir wirklich Zeit für Dich. Abschalten und den Stress vergessen. Ob Yoga, Gymnastik, Laufen oder walken: Sport ist wichtig für Körper und Seele. Also runter von der Couch und rauf auf die Matte oder in die Laufschuhe!

Schnelle Übung für zwischendurch: Nackenentlastung

Effekt: Entspannung des Nackens
Übungsdauer: circa 3 – 4 Minuten
Wiederholungen: 2 – 3

  1. Sitzen Sie so, dass Ihre Füsse fest auf dem Boden stehen.
  2. Beugen Sie Ihren Oberkörper, bis er auf den Oberschenkeln aufliegt. Ihr Kopf liegt zwischen den Beinen.
  3. Entspannen Sie und atmen Sie vier- bis fünfmal tief durch.
  4. Richten Sie sich auf, bis der Rücken gerade ist.

Und wenn Du mehr erfahren möchten, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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Exklusiv für Frauen: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen
Für Frauen mit Teenagern. Erkenne einerseits, was Dich stresst, bremst, dir Zeit raubt und dich oft nicht zur Ruhe kommen lässt, sowie andererseits, was genau dich antreibt für mehr Leistungsfähigkeit. Erfahre hier mehr

Silke Mekat

Silke Mekat ist Diplom Betriebswirtin, Trainerin & Autorin mit dem Fokus der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stressprävention, Selbstorganisation und Zeitmanagement. Silke Mekat unterstützt Beruf und Privatleben in Balance zu halten. Seit 2014 Trainerin der Haufe Akademie.

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Alle Aufgaben gerecht verteilt?

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Morgens halb 9 in Deutschland…. Damit man jetzt nicht vor einer endlosen To-Do-Liste sitzt und nicht weiß, wo man anfangen soll, sollte man sich am Vorabend schon hinsetzen und überlegen, was am nächsten Tag unbedingt gemacht werden muss. So kann man am nöchsten Morgen mit der wichtigsten Sache beginnen. Bevor das Tagesgeschäft einen unter sich begräbt und man gar nicht dazu kommt, sich Gedanken zu machen, ob man gerade auch wirklich wichtige Dinge tut oder nur das, was am lautesten schreit.

Tipp: Eine Not-To-Do-Liste kann Druck aus dem Alltag nehmen und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens freiräumen. Was will ich nicht mehr machen? Was möchte ich streichen oder delegieren?

Dafür am besten eine Bestandsaufnahme machen und die Aufgabenverteilung neu angehen.

Erster Schritt: Aufgaben erfassen

Schreibe einmal alle Aufgaben die im Haushalt so anfallen auf. Vielleicht nimmst du für jede Tätigkeit eine eigene Karteikarte oder Zettel. Wie oft fällt diese Arbeit an und wie viel Zeit beansprucht sie? Zum Beispiel staubsaugen gleich jeden Tag 15 Minuten. Bügeln gleich einmal pro Woche circa 2 Stunden. Genau so macht es der Partner mit den Aufgaben, die er im Haushalt übernimmt, Dinge die er häufig macht, die sie aber nicht wahrnehmen.

Zweiter Schritt: Aufgaben sortieren

Die beschrifteten Karten sortieret man nun gemeinsam in folgende Kategorien:

Arbeiten, die gern erledigt werden

Arbeiten, die akzeptabel sind

Arbeiten, die keiner machen Marc

Dritter Schritt: Aufgaben verteilen

Dann beginne mit der ersten Kategorie und verteile die Aufgaben untereinander. Berücksichtige dabei Häufigkeit und Zeitfaktor. Vielleicht berücksichtigest du auch wer etwas besonders gerne macht und dabei etwas anderes sich gar nicht vorstellen kann. Nach dem gleichen Prinzip verteile die Aufgaben aus Kategorie zwei.

Bleiben noch die ungeliebten Aufgaben. Hier gilt es zu überlegen, ob sie sich zumindest ein Teil davon auslagern lässt lässt. Häufig kommt an das können wir uns nicht leisten. Aber vielleicht sind auch technische Hilfe wie ein Saugroboter eine echte Unterstützung. Überlege genau, ob es nicht an einigen Stellen ein Sparpotenzial gibt, so dass eine Haushaltshilfe oder ein neues technisches Gerät möglich ist. Und überlege ob die Familie nicht mehr davon hat, wenn eine Haushaltshilfe im Alltag entlastet oder jemand anderes die Bügelwäsche oder das leidige Fensterputzen übernimmt.

Auch die Partnerschaft, die im Alltag zwischen Beruf Haushalt und Kind meist auf der Strecke bleibt, profitiert von einem Entlastungssystem. Stelle dir dafür bitte folgende Frage: woran soll sich ihr Kind am liebsten erinnern, wenn es später zurückblickt? Und woran willst du dich erinnern, wenn du einmal alt bist.

Und wenn du mehr erfahren möchtedt, empfehle ich den Besuch meines Seminars Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie – Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.

Du möchtest im Beruf erfolgreich und zugleich eine gute Mutter sein? Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren und Ihre Zeit einteilen. Erlerne Strategien, wie du mit den Herausforderungen des Berufs- und Familienlebens erfolgreich, zufrieden und ausgewogen umgehst, damit du diesen Spagat erfolgreich meistern. Informationen und Termine findest du hier

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Runter von der Couch!

Liebe Leserin,

Kinder brauchen Bewegung. Aber was, wenn sie einfach nicht in die Hufe kommen?

Hier ein paar Tipps von Müttern aus meinen Seminaren:

Trimm dich Pfad

In einigen Wäldern gibt es Trimm-dich-Pfade. Diese kann jedes Familienmitglied auf seine eigene Weise nutzen. Am Reck macht der Mann vielleicht Klimmzüge, die Tochter vielleicht Schweinebaumeln und für den Sohn ist es ein Tor zu seiner Ritterburg.

Picknick:

Fahrradtouren, Spaziergänge oder auch Sightseeing Touren machen viel mehr Spaß wenn man ein Picknick einpackt und sich an einem schönen Fleck einfach niederlässt und den Korb öffnet.

Kletterpartie

Bei schlechtem Wetter sind Kinder oft gelangweilt und werden vielleicht destruktiv. Da hilft es trotzdem rauszugehen, in einen indoor Kletterpark oder zu Hause eine Reckwand aufzubauen. Hier kann man üben und trainiert seine Muskeln und Motorik. Noch mehr Spaß bieten Barfußpfade, Klettergarten, Street dance oder andere Freizeitmöglichkeiten.

Treppenhaus Rallye

Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt kann auch den Fahrstuhl einfach stehen lassen und die Treppen zu Fuss hoch laufen. Damit die Kinder das akzeptieren, kann man sich zum Beispiel ein Spiel ausdenken oder einen Wettbewerb. So kann man zum Beispiel die Sprossen des Treppengeländers zählen oder an den Türschildern es in den Namen der Nachbarn zählen.

 

Fotos: Silke Mekat

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Sei gut zu Dir, wir brauchen dich

 

Liebe Leserin,

Selbstmitgefühl ist wie ein Sicherheitsnetz. Das Gute: man kann ist trainieren.

Es ist ungewohnt, zu jemanden nett zu sein, den man sonst ruppig behandelt. Mit uns selbst sind wir meist unerbittlich. Nachsicht fürs Ego? Fehlanzeige. Manchmal reden wir mit uns selber so, wie wir nie mit einem Freund oder Bekannten reden würden.

Doch Nachsicht ist der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit und Entspannung, wie neue psychologische Erkenntnisse zeigen.

So kann man Mitgefühlen in eigener Sache trainieren: 

  1. nicht abkanzeln. Wer gut zu sich ist, streicht negative Sätze wie: „das konnte ja nur mir passieren.“ Selbstmitgefühl bedeutet zu akzeptieren, dass Belastungen und Scheitern zum Leben gehören. Das schafft Gelassenheit und stellt die eigene Situation in einem grösseren Kontext.
  1. Selbstkritik zurückfahren. Man sollte sich nicht für jede Unachtsamkeit oder falsche Entscheidung verurteilen, das macht nur unglücklich und dunkle Ringe unter den Augen.
  1. zu sich selber stehen, immer und selbst dann wenn es mal nicht wirklich klappt. Das positive ich Gefühl trägt uns nämlich auch durch raue Zeiten.
  1. Feedback holen. Umgib Dich mit Menschen, die dir wichtig sind – zum diskutieren. Das Thema: du selbst. Wo bist du jetzt? Wo willst du hin? Der Vorteil: man köchelt nicht im eigenen Saft, sondern erhält realistische Einschätzung zu seinen Wünschen und Träumen.

Trainings rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie & Stressbewältigung – “Damit aus dem UND kein ODER wird”

Individuell auf die Teilnehmer ausgerichtete Impulse, die hängen bleiben. Austausch und Lernen von einander, über den eigenen Tellerrand schauen, den eigenen Alltag aus dem gewohnten Trott bringen und neuen Schwung mitnehmen. Profitiere von der bunten Durchmischung kleiner Gruppen (max. 12 Teilnehmer) und dem intensiven Austausch mit den anderen.

Hier findest Du die nächsten Termine, die offen für jeden buchbar sind – erlebe Silke Mekat live bei einem Training der Haufe Akademie. Treffen wir uns?

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Termine und Orte: https://www.haufe-akademie.de/9417

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Stress im Alltag: Kleine anti Stress Hilfen für zwischendurch

Liebe Leserin,

ständig auf Stand-by geschaltet zu sein, kann nicht gut für uns sein. Das ist nicht anders als bei einem Fernseher. Aber der ist ein seelenloser Kasten, da kann den nicht viel passiert. Wir hingegen werden krank, wenn dauerhaft Kraft entzogen wird. Seit Jahren nehmen stressbedingte Erkrankungen stetig zu, vor allem psychisch und seelische, die wiederum neue sind Symptome mit sich bringen können.

Um nachts zur Ruhe zu kommen und schlafen zu können, kann es hilfreich sein, die immer gleiche Zubettgehzeit einzuhalten. Abends den Tag abzuschliessen und zur Ruhe zu kommen. Wer länger als vier Wochen schlecht schläft und tagsüber ständig müde ist, sollte aber den Hausarzt aufsuchen.

Frage dich öfters: „Wie geht es mir gerade? Was tut mir gut, was hält dich gesund?“

 

Sieben entspannte Tipps

  1. Kopfschmerzen Bauchschmerzen, Vergesslichkeit sind klare Signale, dass etwas gerade zu viel ist. Wir haben zu viel geschluckt. Gönne dir also jetzt eine Pause.
  1. man kann nicht dauernd alles geben. Überlege, was dir heute wichtig ist: das neue Projekt im Job, mit den Kindern in Ruhe spielen…
  1. gehe öfter mal in dich und sei ruhig: 5 Minuten hinlegen, Augen zu, an den letzten Urlaub denken.
  1. wieso soll immer alles an dir hängen bleiben? Verteile um und gib Aufgaben auch an andere Familienmitglieder ab.
  1. Omega drei Fettsäuren: mehr Fisch auf den Tisch. Lachs oder Heilbutt liefern Omega 3 Fettsäuren, die sogar Depressionen lindern und gut für unser Herz sind.
  1. Ein Abendspaziergang sorgt für einen harmonischen Tagesausklang. Egal bei welchem Wetter.
  1. Immer hilfsbereit? Ja. Wer aber selbst viel um die Ohren hat darf Anfragen auch freundlich ablehnen. Und überlege dir ob du bereit bist den Preis für ein Ja das du zu jemanden sagst zu zahlen. Denn jedes Ja kostet einen Preis. Ein Ja zu zu Aufgaben und Wünschen von Chef und Kollegen, bedeutet gleichzeitig ein Nein zum Spielen mit den Kindern und gemeinsamer Zeit. Und andersherum.
  1. Druck weg trinken: häufig haben wir Kopfschmerzen, sind müde oder gereizt, weil wir einfach zu wenig getrunken haben. Deshalb zu jedem Glas Kaffee ein Glas Wasser trinken oder eine Karaffe mit Wasser füllen und auf den Schreibtisch stellen. Für einen erholsamen Schlaf hilft abends ein Tee aus Passionsblumenkraut.
  1. Pflege Hobbys mit denen du dich wohl fühlst. Keine, bei denen es nur ums Dabei sein geht oder zu denen du eigentlich keine Lust mehr hast. Probiere vielleicht auch etwas Neues aus.
  1. füttere täglich deinen Geist mit etwas neuem und lerne dazu. Neue Gedanken bereichern und halten uns fit.

 

Seminartipp:

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Termine und Orte: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.

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Schritte für mehr Zufriedenheit: eine Pinnwand heitert auf

Gibt es etwas, was einen sofort glücklich macht?
Der Anblick von fröhlichen Familienbildern, das gemalte Bild des Kindes oder ein lustiger Schnappschuß. Eine Teilnehmerin eines meiner Seminare sammelte Vintage Karten mit schönen Sprüchen und hatte sich eine Wand in der Küche dafür reserviert. Jeden Morgen schaute sie sich die Karten an und suchte sich ihren Spruch für den Tag aus.
Es ist aber auch wirklich so, dass jedes Mal, wenn unser Blick auf diese Bilder fällt, entspannen sich unsere Gesichtsmuskeln und wir lächeln innerlich. Wir werden an das Gefühl erinnert, dass wir in der Situation auf dem Bild hatten oder als das Kind uns ganz stolz sein Bild überreichte und dieses Gefühl gibt uns Sicherheit und Zufriedenheit.

Nimm also langweilige Dinge von der Wand oder vom Kühlschrank und umgib dich mit Dingen, an die Du erinnert werden willst mit schönen Bildern. Hänge lieber eine Pinnwand auf und schaffe Platz für die wirklichen Lieblingsbilder, statt unpersönlicher Poster an den Wänden. Tausche auch regelmäßig die Bilder aus und schaff Platz für neue Erinnerungen.