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Abstand gewinnen und widerstandsfähiger werden: Wie du dich von belastenden Situationen distanzierst

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Manchmal kann uns eine Situation oder eine Person so sehr belasten, dass wir uns hilflos und ausgelaugt fühlen. In solchen Momenten ist es wichtig, Abstand zu gewinnen, um unsere Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und uns selbst zu schützen.

Hier sind ein paar Tipps, wie du Abstand gewinnen und widerstandsfähiger werden kannst:

  1. Reflektiere deine Gedanken: Nimm dir Zeit, um über deine Gedanken und Gefühle zu reflektieren. Frage dich selbst, was dich belastet und wie du damit umgehst. Schreibe deine Gedanken auf, um sie zu sortieren und eine klarere Sichtweise zu bekommen.
  2. Suche nach positiven Aspekten: Versuche, auch in schwierigen Situationen das Positive zu sehen. Frage dich, was du aus der Erfahrung lernen kannst oder was dir die Situation gezeigt hat.
  3. Schaffe Distanz: Es kann hilfreich sein, sich von der belastenden Situation oder Person zu distanzieren. Wenn es möglich ist, versuche, physischen Abstand zu schaffen, indem du dich an einen anderen Ort begibst oder Zeit für dich selbst nimmst.
  4. Fokussiere auf Selbstpflege: Widerstandsfähigkeit wird gestärkt, wenn wir uns gut um uns selbst kümmern. Nimm dir Zeit für Dinge, die dir Freude bereiten und dich entspannen. Das können Yoga, ein Spaziergang im Wald oder ein gutes Buch sein.
  5. Suche Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über deine Belastungen. Es hilft, wenn man sich aussprechen kann und Unterstützung von anderen bekommt.
  6. Sei geduldig mit dir selbst: Der Prozess des Abstandgewinnens kann Zeit und Geduld erfordern. Sei sanft zu dir selbst und erlaube dir, den Prozess in deinem eigenen Tempo zu durchlaufen.

Indem du Abstand von belastenden Situationen und Personen gewinnst, kannst du deine Widerstandsfähigkeit erhöhen und dich vor Überlastung schützen. Nutze diese Tipps, um dir selbst zu helfen und gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.

Übung: Wir kennen alle die Momente, wenn es nicht mehr weitergeht.

Wenn wir wütend über etwas sind, traurig oder sogar verzweifelt, weil es nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben.

An einem solchen Punkt hilft es sich zu fragen: wie werde ich morgen, in einem Monat oder sogar in einem Jahr darüber denken?

Ist mein Problem dann noch von Bedeutung?

Wahrscheinlich rückt das Thema in diesem Moment schon ein wenig in den Hintergrund. Mit der Zeit relativieren sich viele Dinge, die mir heute noch die unüberwindbare Berge erscheinen. Es wird uns klar, dass es sich um etwas handelt, was vorüber gehen wird. Schon wird es vielleicht leichter, innerlich darüber zu lächeln und sich klar zumachen: Alles ist im Fluss und nichts bleibt so problematisch, wie es gerade erscheint.

Seminartipp: Frauen in Balance: erfolgreich in Beruf und Familie

Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.

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Die Anfahrt ist zu weit? Der Termin passt nicht? Weitere Termine und meine anderen Seminare finden Sie auf http://www.Haufe-Akademie.de

Soulution Coaching Silke Mekat Beraterin, Trainerin und Autorin rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Stressprävention, Selbst-und Zeitmanagement online Seminar Silke Mekat

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit fast 30 Jahren Berufserfahrung und seit fast 10 Jahren Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Warum regelmäßige Pausen so wichtig sind – Tipps für mehr Erholung im Alltag

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Bestimmt kommt Dir das bekannt vor: man würde gerne damit anfangen, sich etwas Gutes zu tun, Entspannungsübungen auszuprobieren oder eine Meditation, doch es fehlt die Zeit dafür.

Wenn man ab gehetzt vom einkaufen kommt, passt es nicht. Abends lässt man sich lieber vor dem Fernseher nieder und lässt sich berieseln. Und kurz vor dem schlafen gehen bemerkt man, dass man jetzt eigentlich schon viel zu müde ist.

Darum braucht es einen Entschluss: eine kleine Pause ist immer drin. Vielleicht in dem man in der Strassenbahn locker lässt und nicht aufs Handy starrt, Musik hört oder im Kopf die To-do Liste überprüft. Auch Zähne putzen oder Schulbrote schmieren kann als Pause genutzt werden. Bei der Arbeit kann man sich zwischendurch drei stille Minuten erlauben, um in Ruhe einen Kaffee oder Tee zu trinken und dabei aus dem Fenster zu schauen. Vielleicht kann man sogar die Augen schliessen, ein paar bewusste Atemzüge nehmen und die Leichtigkeit des eigenen Körpers spüren.

Eine Frage…

Ein Leben hat so viele Tage. Gute und schlechte, glückliche super glückliche und tief traurige, langweilige und aufregende und ganz viel dazwischen. Welchen Tag in Deinem Leben würdest du gern noch einmal erleben?

Kurz Tagebuch

Du hast keine Lust dir darüber Gedanken zu machen oder ein Tagebuch zu schreiben, möchtest aber ein wenig von deinem Leben schriftlich festhalten? Beginne doch heute mit einem ganz besonderen Tagebuch: fasse deinen Tag, deine Gedanken oder deine Gefühle jeden Tag zusammen. Aber nur mit einem Wort pro Tag.

Später wirst du vielleicht nicht mehr wissen, was du damit sagen wolltest. Aber das ist auch nicht wirklich wichtig. Denn ob du nun Himmel blau, Stress oder Sushi essen aufgeschrieben hast, einen ganzen Tag in nur einem Ort zusammenzufassen, ist eine wunderbare Übung, um achtsam auf die vergangenen Stunden zurück zu blicken.

Was ist heute passiert?

Was war mir heute besonders wichtig?

An was möchte ich mich erinnern?

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Die unsichtbare Last der Mütter: funktionieren um jeden Preis?

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Wie viele von uns ist das reibungslose Funktionieren im Alltag das oberste Gebot. Pflichten und Notwendigkeit ein bestimmen den Alltag und natürlich die vielen Termine, die nicht verschoben werden dürfen.

Das Funktionieren ist so wichtig, dass wir uns Anemonen oder gar Experimente von vorne rein nicht erlauben. Diese könnten ja schief gehen und den Tagesplan oder den Lebensplan durcheinander bringen.

Der Druck der Perfektion: Warum Mütter im Alltag immer funktionieren müssen

Gehorchen wir einem höheren Plan, der erfüllt werden muss? Oder sind es nicht eher Gesetze, die wir selbst aufstellen, um uns ihnen dann unter zu ordnen? Frage dich das ab und zu, wer dir die Notwendigkeiten deines Lebens diktiert, wenn du lieber etwas anderes tun möchtest. Denn das eigene Leben zu genießen ist ein größerer Plan, als reibungslos dieses abzuwickeln Es wäre gut wenn… Ich sollte öfter… Es fällt mir schwer zu… Diese Sätze kennt jeder von uns zu genüge. Ab heute ersetzen wir diese durch:

Gerade mache ich…

Im Moment fühle ich mich…

In diesem Moment sehe, höre, schmecke ich… Damit erreichen wir mehr Zufriedenheit.

Raus aus dem funktionieren Modus

Häufig funktionieren wir auch noch in der Freizeit und planen diese bis auf das kleinste Detail durch. Planvoll sitzen wir dann in gemütlicher Kleidung auf dem Sofa. Planvoll treffen wir Freunde und gehen zu Aktivitäten. Vielleicht wäre es besser einfach einmal auf ein Fahrrad zu steigen und sich auf eine Wiese unter einem Baum zu legen. Dabei mich zu lesen, nicht Musik zu hören allerhöchstens um die Blätter eines Baumes von unten zu betrachten. Erlaube dir ruhig mal ein paar Minuten im Auto sitzen zu bleiben und gedankenverloren nach draußen zu starren, bevor du aussteigst. Oder auf dem Badewannenrand, im Wartezimmer oder im Café nachdem die Freunde sich schon verabschiedet hat. Einfach bleiben. Immer dann, wenn kurz Ruhe einkehrt in die Gedanken und die Glieder, wenn der Geist gerade nichts will, außer zu sein. Nichts planen, nichts erledigen nichts konsumieren. Einfach nichts tun.

Lust mehr zu erfahren?

Dann empfehle ich Dir den Besuch des Seminars: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen – Die eigenen Ressourcen neu entdecken

In diesem Training lernst Du, wie du den Kopf wieder frei bekommen, neue Energien tanken und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.

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Dann nimm Kontakt mit mir auf.

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Ich bin Silke Mekat.

Nach 30 Jahren im Beruf und als slebständige Trainerin und Coach seit 2010 weiß ich¸ dass viele der herkömmlichen Methoden heutzutage bei den meisten Menschen nicht mehr funktionieren und richte die Trainingsinhalte an den praxisbezogenen Bedürfnissen der Trainingsteilnehmer*innen aus.

Neben praktischen Informationen bieten Workshops und Seminare einen Rahmen, die eigene Lebenssituation auszuloten, Stolpersteine zu enttarnen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab.

Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Für mich besteht ein Seminar aus einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Seit 2014 bin ich Trainerin der Haufe Akademie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist mein Kernthema.

Was für mich spricht

Neben praktischen Informationen bieten meine Workshops und Seminare einen Rahmen, die eigene Lebenssituation auszuloten, Stolpersteine zu enttarnen, Ideen für Lösungswege zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Kurzvorträge, Gruppen-, Einzelübungen und Diskussionen wechseln sich ab. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert. Für mich besteht ein Seminar aus einer offenen, praxisbezogenen Trainingsatmosphäre.

Trainings dürfen auch Spaß machen, so entsteht eine sichere und angstfreie Trainingssituation, in der jeder Teilnehmer sich ausprobieren und wachsen darf.

Der Seminaraufbau hat immer einen starken Bezug zum Alltag der Teilnehmer und folgt einem roten Faden. Dadurch werden die Teilnehmer zur Mitarbeiter angeregt, können offen an ihre Fragestellungen herangehen und bekommen Lust auf mehr.

Ich bin humorvoll, klar, offen und direkt. Der Alltag berufstätiger Frauen und Mütter ist meine Lebenswirklichkeit und ich spreche mit den Teilnehmerinnen auf Augenhöhe. So sorge ich für neben der Wissensvermittlung für ein gelungenes Seminar.

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Fit für Beruf, Familie und Alltag
Neben realen Seminaren, Workshops, Impulsvorträgen und Trainings, biete ich Online Kurse 
zu meinen Schwerpunktthemen an. Diese haben den Vorteil, dass die Teilnehmer ortsungebunden sind. 
Ob bequem im Home Office oder am Schreibtisch im Büro – so macht Lernen nicht nur Spaß, 
sondern bringt Dich auch beruflich und privat weiter!

Die praxisnahen Online-Kurse bestehen aus Online-Seminar, eLearnings und Wissensphasen 
sowie individuellem Coaching.
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Raus aus dem Mental load – raus aus dem Alltagstrott

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An manchen Tagen hat man sich ganz viel vorgenommen, die to do Liste ist lang. Vieles soll erledigt werden. Wir gehen motiviert ans Werk.
Doch dann genau dann sind da tausend Dinge, die ja sooo viel wichtiger sind. 

Unangenehme oder anstrengende Tätigkeiten aufschieben ist normal, wer denk schon gern an die Steuererklärung. So lassen wir uns von der E-Mail Flut die Zeit rauben, uns von Telefon oder Kollegen stören, machen viele Kleinigkeiten, statt der einen grossen Sache. Vielleicht räumen wir erst einmal hier und da ein bisschen auf, statt die längst fälligen letzten Weihnachtsvorbereitungen oder im neuen Jahr dann die Steuererklärung zu machen. Leider wirken aufgeschobene Arbeiten mit der Zeit immer belastender. In unserem Kopf ist sie leider die ganze Zeit da und sitzt uns im Nacken. In unserer Vorstellung wird dann ein schwieriges Telefonat oder eben die Steuererklärung immer schwerer – und genau deswegen schieben wir diese Aufgaben noch weiter vor uns her.
Natürlich haben wir die Steuererklärung wieder nicht gemacht. Dafür ist ja morgen auch noch Zeit…. oder?

Aufschieben belastet

Für manche Aufgaben kann ich mich manchmal einfach nicht motivieren. Jetzt zum Beispiel schreibe ich diesen Blog, dabei müsste ich mich auf ein online Seminar vorbereiten. Aber das hat doch noch Zeit, erstmal kommt doch Weihnachten und dann die Ferien….. und genau deshalb immer wieder vor mir her schiebe. Doch am Ende des Tages bin ich frustriert. Dieses vor mir herschieben, die Dinge nicht angehen, die getan werden müssen, belastet auf Dauer.

Eine nette Idee fand ich dazu und möchte sie hier heute vorstellen.

So tun als ob! Ausnahmsweise!

An einem Tag in der Woche nimmt man sich vor, dass die anstehenden Aufgaben eigentlich reine Routine sind und leicht von der Hand gehen. Geradezu ein Kinderspiel.

Wie ein Schauspieler in die Rolle schlüpfen
Wie würde sich jemand verhalten, dem meine heutigen Aufgaben ganz leicht fallen? Wie würde jemand handeln, der ganz selbstverständlich und mit Leichtigkeit ans Werk geht?
Konzentriere Dich auf diese Rolle, in die du gleich schlüpfen wirst.
Alles fällt leicht, Du bist entspannt und stark genug viel zu schaffen.
Gehe jetzt an die Sachen.

Ich stelle mir vor wichtigen Terminen oder bevor ich ein Seminar halte vor, wie ich mich am Ende des Tages fühlen werde. Wie erfolgreich ich war und wie ich meinen Erfolg geniesse.
Dieses sich mental darauf ausrichten, etwas positiv abzuschliessen, stärkt und beruhigt.

Und noch ein Tipp: Schrauben Sie Ihre eigenen Erwartungen herunter. Statt der Tante einen langen Brief zu schreiben, ist eine Postkarte oder eine Whats App mit einem lieben Gruß vielleicht ausreichend. Damit ist die Aufgabe auch erledigt. Statt für die Steuererklärung das ganze Wochenende zu verwenden, verteile die einzelnen Aufgaben über mehrere Wochen. Erst die Belege sortieren, dann nach und nach die einzelnen Blätter ausfüllen. Zerlege grosse Arbeiten in mehrere kleine. Die sind dann schnell erledigt, wir fühlen uns gut und haben Zeit für andere Dinge.

Zum Weiterlesen

Raus aus dem täglichen Hamsterrad und dem Mental Load – Aufgaben in der Familie gerechter verteilen

Stress reduzieren, souverän auftreten

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und selbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Endlich wieder schlafen

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Manchmal halten uns Sorgen die halbe Nacht wach. Die Gedanken fahren Karussell und wir finden keine Ruhe. Was man dazu am Tag beachten sollte:

Ausschlafen: der Schlaf ist die wichtigste Regenerations-  und die Reparatourphase des Menschen und bei vielen Erkrankungen auch die beste Medizin. Trotzdem schlafen die meisten von uns viel zu wenig. 80 % der Deutschen die mit den Wecker auf und beenden damit die Nacht, bevor die Reparaturprogramme ihre Aufgaben erfüllt haben. Wer nicht ausreichend schläft, erhöht so sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Steffen Stoffwechselerkrankungen, Depressionen und Alterserkrankungen wie Demenz oder Parkinson.

Gut in den Tag starten: sich recken und strecken, das Herzkreislaufsystem mit etwas Bewegung im Freien oder einer wechselnden Dusche in Schwung bringen. Tageslicht vertreibt auch das Schlafhormon Melatonin.

Den Tag bewusst gestalten: so ist es am besten gleich in der in der Früh und am Nachmittag das Leistungshoch zu nutzen und das wichtigste zu erledigen. Ein Leistung Steve sollte man für eine Pause nutzen. Insbesondere nach dem Mittagessen, wenn wir uns alle im Suppen Koma befinden, tut etwas Bewegung oder Ruhe gut. Wer mittags kurz schläft, sollte dies nicht länger als 20 Minuten tun. Ansonsten läuft man Gefahr, sich müde zu schlafen. Wer regelmäßig eine Siesta hält, singt sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und steigert damit die Lebenserwartung.

Der perfekte Abend: Zeit mit der Familie, beim Abendessen alles wichtige besprechen und jeder kann sich belasten des von der Seele reden. So lässt sich der Tag gut abschließen, man kann zur Ruhe kommen. Dabei am besten schweres Essen, Fett und Kohlenhydrate vermeiden. Vollem Bauch schläft es sich nicht gut. Eiweißhaltige Nahrungsmittel fördern gemeinsam mit gedämpftem Licht die Bildung des Schlaf Hormons Melatonin, Alkohol dagegen unterdrückt den Tiefschlaf und kann in der zweiten Nachthälfte für Unruhe, Wachphasen und Albträume Sorgen.

 Zum Weiterlesen:

Endlich gut schlafen! 8 Fragen – 8 Antworten

Alles ist heute komplexer, dynamischer und ungewisser: Die Zeitenwende in der Arbeitswelt ist längst Realität geworden. Es gilt, Entscheidungen unter Unsicherheiten zu treffen und bei hoher Anspannung nicht den Überblick zu verlieren. Im Unternehmen und im Privatleben Ansprechpartner für Viele und Vieles zu sein und individuell auf jeden Mitarbeiter, Partner, Kinder, Familie und Freunde einzugehen. Vor allem gilt es auch, selbst in Balance zu bleiben und bei all dem nicht an persönliche Grenzen zu stoßen.

Zeit, die Weichen zu stellen!

Nimm die Herausforderungen an und nutze Deine Chance auf persönliche Weiterentwicklung. Mit meinen Coaching- und Seminar-Angeboten unterstütze ich dich, die aktuellen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen!

Ich freue mich von Dir zu hören! E-Mail: Kontakt at Soulution-Coaching.de

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Stress am Morgen? Nein Danke

Manche Tage sind wie verhext. Die Uhr scheint gegen einen zu laufen. Das Kind trödelt mal wieder ewig. Die Sachen liegen nicht da, wo sie sein sollten und schon beginnt der Tag mit Stress.

 
Deshalb schon heute die Vorbereitung für den nächsten Tag treffen.

  • Packe nicht nur die Kindergarten oder Schultasche, sondern auch Deine Tasche
  • Bereite die Brotzeit für Kindergarten, Schule und Büro schon am Vorabend vor
  • Bereite die Kaffeemaschine vor
  • steh nicht zu spät auf, sondrn starte besser in Ruhe in den Tag
  • Plane Zeitpuffer mit ein, irgendwas kommt immer dazwischen
  • Lege die Dinge und auch Kleidung heraus, die Du am nächsten Tag brauchen wirst und spare am Morgen wertvolle Zeit, statt endlos in einem „leeren“ Kleiderschrank zu suchen.
  • Die Sachen der Kinder schon am Vorabend rauszusuchen, spart enorm Zeit und zumindest bei uns auch leidige Diskussionen. Die Sachen liegen griffbereit und werden angezogen. Kein langwieriges Aussuchen am Kleiderschrank und ewige Diskussionen. Irgendwie kommen die so nur selten auf.
  • bleib flexibel und geh auch mit Launen und Streit um. Wenn gar nichts hilft, bleibt nur noch die klare Ansage: „es tut mir leid, aber wir müssen jetzt los und zur Kita, Schule und ich ins Büro“
  • schau Dir deinen Morgen an. An welchen Stellen könnte es besser laufen? Was würdest Du gern verändern?

Dann startest Du entspannter in den Tag.

Offene Seminare an der Haufe Akademie:

Eltern in Balance: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Zur Seminarbeschreibung>>>> Frauen in Balance
Exklusiv für Frauen: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen Zur Seminarbeschreibung>>>> Exklusiv für Frauen
Raus aus dem Hamsterrad: Selbstorganisation und Zeitmanagement  Zur Seminarbeschreibung>>>> Mehr Zeit, weniger Stress! Sich selbst optimal organisieren

Literaturtipp: Als Arbeitgeber haben Sie ein großes Interesse daran, mit den MitarbeiterInnen bereits in der Elternzeit gemeinsam und rechtzeitig den Wiedereinstieg zu planen. In meinem neuen Buch finden Sie dafür den Handlungsleitfaden.

Veröffentlicht in Allgemein

Raus aus dem Hamsterrad – ein Plan B muss her

Häufig sind die Tage so durch getaktet, dass man manchmal glaubt, sich das Essen und atmen mit in den Terminkalender eintragen zu müssen, damit man es in der ganzen Hektik und im Stress nicht vergisst. Viele von uns haben schon am Montag einen genauen Überblick über die Woche, mitsamt den Touren Stunden der Kinder, den Arztterminen des Garten und den Terminen der Oma gleich dazu.

Eine Störung im Ablauf ist nicht nur unerfreulich, sondern eigentlich gar nicht zu verkraften, weil sonst das ganze Gebäude ein stürzt, dass man sich da aus den Terminen zusammen gebastelt hat.

Wirklich?

Man könnte es ja mal darauf ankommen lassen und die Planänderung begrüßen. Und sei es, weil man so die wunderbare Nachbarin im Treppenhaus wieder gesehen hat und sie Zeit für einen Kaffee hatte. Die Nachbarin hat Geschichten auf Lager, die man sich nicht hätte träumen lassen und übernimmt im nächsten Urlaub vielleicht sogar das Blumen gießen.

Es macht Spass, sich ablenken zu lassen! Das Leben ist mehr als ein fester Stundenplan.

Jeder Tag ist neu

Auch wenn es vielleicht gestern wieder nicht geklappt hat, wir wieder nichts auf die Reihe bekommen haben, ist jeder Tag neu. Vielleicht haben wir nicht geatmet oder meditiert, den Vögel nicht beim Singen zugehört und noch nicht einmal ein Schaumbad genossen. Wir haben einfach nur gearbeitet und versucht alle Dinge unter einen Hut zu bekommen.

Kommt vor. Das schöne an der Achtsamkeit ist: dann geht es halt morgen wieder weiter. Jeder Tag ist neu. Immer wieder ist uns die Möglichkeit gegeben, einen Tag in Fülle zu erleben. Manchmal geht es nicht, auch gut. Manchmal geht es umso besser, da freuen wir uns. Jeder Tag ist neu.

Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Wo sind Deine Hebel gegen Energiefresser?

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Ziemlich häufig befinden wir uns an Orten oder in Zugeständnissen, die nicht zu uns passen. So sitzen wir gelangweilt in endlosen Besprechungen oder schwitzen und schnaufen in Yoga Posen und können uns nicht entspannen und schon gar nicht auf Kommando. Ganz abgesehen von wirklich unangenehmen oder bedrängenden Situationen. Die meisten bereitete Reaktion darauf ist: ich muss dringend hier weg! Das soll vorbei sein und zwar sofort!

Es geht ja auch vorbei. 

Es geht ja auch vorbei. Blickt man zurück, geht das sogar ziemlich schnell. Sollte man darum überhaupt seine Energie darauf verschwenden, sich an einen anderen Ort zu wünschen? Oder die Situation einfach annehmen, wie sie ist? Durch den Tunnel gehen, auch wenn man das Licht am Ende gerade nicht einmal ahnen kann? Am Ende kommt es dann doch. Nimm bis dahin alles mit, und sei aufmerksam. Unannehmlichkeiten ziehen die Wolken vorbei. Schaue Ihnen dabei interessiert zu.

Einen Zeitrahmen setzen

Gerade im häufig hektischen Alltag fällt es schwer, sich ganz auf die eine Tätigkeit, die man sich vorgenommen hat oder an der man teilnehmen muss, zu widmen. Hilft es sich einen Wecker oder eine Eieruhr zu stellen. Mit diesem einfachen Trick kannst du dir eine halbe Stunde frei räumen, die du dann zum ungestörten Lesen, zum Mails beantworten, zum aus dem Fenster schauen einfach zum entspannen nehmen kannst, ohne dass du während dessen auf die Uhr schaust. Umgekehrt kann man sich auch so davor bewahren, vor dem Buch oder dem Fenster hängen zu bleiben, wenn man doch etwas anderes vorhatte mit seiner Zeit.

P.S. Und wenn Du mehr erfahren möchten, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

Trainings rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie & Stressbewältigung – “Damit aus dem UND kein ODER wird”

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Tempo rausnehmen – raus aus dem täglichen Hamsterrad

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Es gibt Phasen in unserem Leben, an denen jeder Tag so voller Termine ist, Verpflichtungen, Aufgaben, dass wir sie kaum noch überblicken können. Gerade wenn der Beruf viel fordert oder die Kinder ihre kreative Phase durchmachen, ist oft zu Beginn des Tages nicht abzusehen, wie er enden wird.

Verfalle bei solchen Herausforderungen nicht in blinden Aktionismus. Nimm dir am Morgen oder am Abend einen stillen Moment für die Planung. Atme tief durch und priorisieren dann ganz klar: was ist die dringendste Erledigung, was ist die wichtigste? Ist irgendwas wichtig, aber nicht dringend und umgekehrt? Vielleicht lässt sich nun schon etwas nach unten unten oder oben sortieren auf der To-do Liste. Was ist die zwei dringendste Erledigung? Und so weiter. Klar ist, dass wichtig und dringend leider nicht die Yoga Stunde ist, sondern die Autoinspektion, der Anruf beim Kinderarzt, der Gang zur Post und der gleichen. Doch manchmal verkürzt sich die imaginäre Liste, wenn man ganz klar die Prioritäten setzt.

Und vielleicht findet sich dann auf der Liste auch noch Platz für ein kurzes Yogastündchen.

Tempo raus

Es wäre auch eine Möglichkeit einmal etwas möglichst langsam zu tun. So schnell wie möglich, das kann jeder und wir üben es jeden Tag. Eine wirkungsvolle Methode, sich dem Wettkampfgeschehen des Lebens für einen Moment zu entziehen, ist es Dinge absichtlich so langsam wie möglich zu tun. Gemächlich, achtsam in Schrittes zum Supermarkt zu gehen zum Beispiel anstatt noch schnell hin zu hetzen. Als letzter in den Bus einzusteigen, in der Schlange am Postschalter anderen den Vortritt zu lassen lassen. Gemüse mit der Hand zu schneiden, statt den Thermomix zu verwenden. Was passiert dabei? Nichts. Und das ist gut.

Suchst Du nach neuen Wegen im anstrengenden Arbeitsalltag? Tanke auf in Silke Mekats Seminaren an der Haufe Akademie

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Mehr Gelassenheit und Leichtigkeit

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Die letzten Jahre standen wir vor vielen Herausforderungen, mussten viele neue Situationen meistern und davon wird es noch viele weitere geben. Ständig neue Krisen, Probleme und Herausforderungen. Vieles funktioniert nicht so wie gewohnt. Geplante Projekte können nicht fertig gestellt werden. Bei vielen ist das Geld auch nicht mehr so vorhanden. Vielleicht rebelliert der Magen oder ich bin besorgt, erschöpft, müde.

Wir kennen alle die Momente, wenn es nicht mehr weitergeht.

Wenn wir wütend über etwas sind, traurig oder sogar verzweifelt, weil es nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. An einem solchen Punkt hilft es sich zu fragen: wie werde ich morgen, in einem Monat oder sogar in einem Jahr darüber denken?

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Wahrscheinlich rückt das Thema in diesem Moment schon ein wenig in den Hintergrund. Mit der Zeit relativieren sich viele Dinge, die mir heute noch die unüberwindbare Berge erscheinen. Es wird uns klar, dass es sich um etwas handelt, was vorüber gehen wird. Schon wird es vielleicht leichter, innerlich darüber zu lächeln und sich klar zumachen: Alles ist im Fluss und nichts bleibt so problematisch, wie es gerade erscheint.

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Raus aus der Sackgasse und dem täglichen Hamsterrad: Wie kann das gehen?

Beim Abendessen mit der Familie berufliche Mails beantworten oder abends auf der Couch noch immer arbeiten – auf Dauer kann das nicht gesund sein. Es muss nicht immer kompliziert sein, schon mit kleinen Maßnahmen im Alltag kann man das Leben besser machen. Wer sich um ausreichend Bewegung und Sport, gesunde Ernährung und auch Entspannung kümmert, …

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