Egal wie gut wir geplant haben, manchmal hat das Leben immer eine Überraschung für uns bereit. Wie häufig denken wir, dass es darum geht, auf dem schnellsten Weg ans Ziel zu gelangen. Daher wird im Vorfeld geplant und eine Strategie entwickelt, ehe es an die Umsetzung geht. Doch dann kommt es manches Mal ganz anders. Wie wusste schon John Lennon:
„Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.“
Eine andere Volksweisheit sagt ja auch: Erstens kommt es anders und zweitens als du denkst.
Was ist nun die Schlussfolgerung daraus? Macht es überhaupt noch Sinn Pläne zu schmieden, wenn nachher doch alles ganz anders kommt? Meine Meinung dazu: Ja, es macht auf jeden Fall Sinn! Auch wenn die Realität unsere Pläne oft durcheinander würfelt, sind Pläne trotzdem sehr praktisch.
Pläne helfen uns z.B., unsere Zukunft oder unsere Aufgaben genauer zu durchdenken und viele Probleme und Engpässe bereits im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden.
Einen Plan zu machen zwingt uns, uns zu entscheiden, bringt unser Leben in Bewegung und verhindert, dass wir ewig auf der Stelle treten.
Pläne bewahren uns so oft vor unnötiger Arbeit (z. B. doppelt einkaufen zu gehen, weil man keine Einkaufsliste gemacht hat).
Pläne geben uns ein Gefühl von Klarheit und Sicherheit.
Und und und …
Pläne sind nützlich. Und wenn wir uns das Leben durch Planen auch nur zu 50% einfacher machen können, dann ist das doch einen Plan wert, oder? Was man natürlich lieber nicht machen sollte, ist von der Wirklichkeit zu erwarten, dass sie sich an unsere Pläne hält. Das erzeugt Enttäuschung und Frust. Das ist auch der Grund, warum viele keine Pläne mehr machen. Manche glauben – vielleicht auf einer unbewussten Ebene – dass ihre Pläne auch wirklich so kommen müssen, wie sie sie aufgestellt haben. Planen macht aber nur Spaß, wenn man bereit ist, seine Pläne jederzeit über den Haufen zu werfen, wenn die Wirklichkeit sich ändert. Hier ist Flexibilität gefragt.
Mein Rat, was Planen angeht ist also: Plane, aber beharre nicht an starr an deinen Plänen.
Wie sieht das bei Dir aus? Hast Du Pläne für dein Leben? Wusstest Du schon vor der Elternzeit, wie es danach weitergehen sollte? Hast Du deinen beruflichen Wiedereinstieg gut vorbereitet? Oder hast Du alles auf dich zukommen lassen? Wie ging es Dir dabei?
Wohin ich auch höre, viele haben schlecht oder zu wenig geschlafen und fühlen sich den ganzen Tag müde.
Doch wie lässt sich das grosse Gähnen vertreiben?
Erst einmal vorneweg, Frühjahresmüdigkeit und Herbstblues gibt es tatsächlich. Für unseren Körper ist die Umstellung von kalt auf warm, verbunden mit Lichtmangel nach den langen Wintermonaten eine echte Schwerstarbeit. Und genauso andersherum der Wechsel vom Sommer zum Winter.
Um in die kalte Jahreszeit zu starten und sich frisch, fit und munter zu fühlen, gibt es ein paar Tipps.
Der gute Start in den Tag
Manchmal ist es egal, wann wir aufstehen müssen. Ob um 5 Uhr morgens, um 8 Uhr oder erst um 11 Uhr: Wir stehen mit dem Wecker auf Kriegsfuss, fühlen uns schlapp, kommen einfach nicht hoch. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich fit für den Tag zu machen!
Wer sich vitaminreich und ausgewogen ernährt, fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag und ausreichend Getränke zu sich nimmt, hilft sich selber über die Müdigkeit hinweg. Mit eiem knackigen Müsli mit frischem Obst startest Du orptimal in den Tag. Zwischendurch füllen Vollkornbrot oder Quark mit frischem Obst den Speicher wieder auf.
Ans Trinken denken
Eine starke Tasse Kaffee oder Tee kann am Morgen die Lebensgeister wecken. Tagsüber sollten wir ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Sogar während des Schlafs verliert der Körper eine Menge Wasser. Deshalb am Besten gleich morgens einen Teil davon wieder aufnehmen und mindestens ein großes Glas Wasser, beispielsweise zum Kaffee, trinken.
Gute Durstlöscher sind Wasser und Fruchtsaftschorlen. Ein Glas 100% Saft, deckt gleich auch noch einen Teil des Vitaminbedarfs, wem fünf Portionen Obst und Gemüse zu viel sind.
In Bewegung bleiben
In der Früh, sollten wir nicht gleich aus dem Bett springen. Besser ist es, sich zu räkeln und zu strecken, denn während des Schlafes haben sich Muskeln und Sehnen ein wenig verkürzt. Bringen wir unseren Bewegungsapparat also wieder auf Betriebstemperatur. Katzen tun das auch nach dem Liegen. Und dann Lieblingsmusik an und tanzen. Bewegung ist ein guter Muntermacher und macht gute Laune.
Und wenn tanzen nicht Dein Ding ist: mit dem Rad zur Arbeit oder eine Station früher aussteigen als üblich, bringt den Kreislauf in Schwung. Ganz allgemein weckt Bewegung an der frischen Luft, wie walking, Inlinescating oder Joggen, die Lebensgeister und vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit.
Abschalten und auftanken
Pausen nicht vergessen. Regelmäßige Pausen und Entspannung helfen, Kraft für den Alltag zu tanken. Unternimm Dinge, die Dir Spaß machen, und hin und wieder auch mal Zeit für dich alleine. Gedanken an die Arbeit solltest Du möglichst verbannen. Das gelingt besser, wenn Du in deiner Freizeit nicht ständig per Handy oder Laptop erreichbar bist. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Yogaübungen, einem Nickerchen oder einem Spaziergang? Schon kleine Auszeiten können Großes bewirken und helfen, den Alltag gelassen zu meistern.
„Ich denke jetzt mal nur an mich“ – wer von uns bringt diesen Satz je über die Lippen? Mütter wohl eher nicht. Klingt ja auch ganz schön egoistisch. Aber, wer gelassener, gesünder und entspannter werden möchte, der muss genau diese Worte häufiger Mal benutzen. Immer sind wir für andere da. Stehen morgens früher auf, um den Frühstückstisch zu denken, Schulbrote zu schmieren (die dann meist doch nicht gegessen werden), waschen nachts noch die Sportsachen, damit der Junior das geliebte Trikot wieder anziehen kann, sortieren die Fußball Bilder vor und lösen die Ecken, weil die dieses Jahr so schwer abgehen und für kleine Hände schon mal gar nicht. Die Liste ließe sich ewig weiterschreiben.
Ganz ohne schlechtes Gewissen mal an mich denken, dass können leider nur die wenigsten. Dabei haben am Ende alle was davon, wenn Mama auch mal sich denkt. Die eigenen Kraft wieder auffüllt, neue Energie gewinnt, einfach mal abschaltet.
Vielleicht helfen diese Sätze als Mantra gesprochen oder an den Computer/Spiegel geklebt.
Ich denke auch an mich…
…, weil ich fit bleiben möchte.
…, um neue Kraft zu tanken.
…, weil ich neue Ideen brauche.
…, um einfach fröhlich zu bleiben.
…, weil ich mir auch eine Pause verdient habe.
…, um mich wieder freuen zu können. Auf andere und über die schönen Dinge des Lebens, statt nur zu sehen, was noch alles auf der to do Liste steht.
Die Anfahrt ist zu weit? Der Termin passt nicht? Weitere Termine und meine anderen Seminare finden Sie auf http://www.Haufe-Akademie.de
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bevor Du mit deinem Chef über den beruflichen Wiedereinstieg redest, solltest du eine genaue Planung machen.
Ähnlich wie wir Pläne für den nächsten Urlaub schmieden, die Reise im Vorfeld buchen und wir uns das Urlaubsziel schon bei der Planung sehr gut vorstellen können, solltest Du auch den Wiedereinstieg angehen.
Entscheide, wie Dein Leben sein soll, wie viel Anteil der Beruf hat, wie viel Zeit Du mit deinem Kind haben möchtest.Checklisten dafür findest Du auch im Leitfaden.
Male Dir das Leben als berufstätige Mutter genau aus, das hilft die beruflichen und privaten Pläne zu realisieren.
Wenn Du weisst, wohin die Reise gehen soll und du dir dieses Ziel mit all seinen Zwischenzielen so attraktiv wie möglich ausmalst, dann wirst Du auch die Anstrengungen aufbringen, die dafür notwendig sind. Eine Vision oder ein attraktives Ziel, sind wie eine Richtschnur im Leben.
Stelle die Weichen für die Rückkehr richtig
Frage Dich
Wie lange möchtest Du gern mit Kind pausieren?
Wie lange Du tatsächlich pausieren könntest, ohne deine Karriere oder den beruflichen Anschluss zu verlieren?
Wie kannst Du während der Babypause den Kontakt halten?
Könntest Du dir vorstellen während der Babypause mit reduzierter Arbeitszeit am Ball zu bleiben und wie steht dazu wohl dein Arbeitgeber?·
Hast Du dir überlegt, wie lange du stillen möchtest und ob dies an deinem Arbeitsplatz auch möglich wäre, wenn du noch in dieser Zeit zurückkehrst?·
Weiss Dein Chef, dass du ganz sicher wieder kommst?
Wichtig ist: Zeige Engagement gegenüber dem Arbeitgeber
Wenn Du schon weisst, dass du nach der Elternzeit zurück in den Job möchtest, ist es wichtig bereits früh die Weichen dahingehend zu stellen, einen möglichst reibungslosen Wiedereinstieg zu gewährleisten.
Manche Frau, erhält als Mutter in Elternzeit nicht mehr alle relevanten Informationen und fühlt sich wie von der Außenwelt abgeschnitten. Mach deshalb Deinem Vorgesetzten und den Kollegen klar,dass Du weiterhin präsent und gut informiert bleiben willst.
Du könntest z.B. auch deinen Vorgesetzten bitten dich per Mail über für deinen Arbeitsbereich relevanten Geschehnissen im Unternehmen auf dem Laufenden zu halten. Oder bitte eine Kollegin dies zu tun.
So bleibst Du fachlich am Ball und wirst im Unternehmen nicht ‚vergessen‘.
Überlege gut, ob Du wirklich für volle drei Jahre aus dem Berufsleben aussteigen willst oder vielleicht doch im Rahmen der Elternzeit in Teilzeit arbeiten könntest.
So behältst Du den Kontakt zum Unternehmen, zu Kollegen und vor allem zu fachlichen Inhalten.
Eine Arbeitsaufnahme während der Elternzeit ist problemlos bis zu 30 Wochenstunden möglich.
Überlege frühzeitig, wie Du dir den Wiedereinstieg nach der Elternzeit vorstellst.
Willst Du künftig Voll- oder Teilzeit arbeiten?
Ist die Betreuung der Kinder gewährleistet?
Wie flexibel bist Du in deiner Zeitplanung und wie flexibel ist der Arbeitgeber?
Könntest Du vielleicht auch zeitweise von zu Hause arbeiten oder die Arbeitszeit flexibel gestalten?
Checke bereits ab, welche Aufgaben Du gut in Teilzeit übernehmen könntest.
Je konkreter Deine Vorstellungen über den Wiedereinstieg sind, desto leichter wird es für dich sein, deine Vorstellungen beim Vorgesetzen und der Personalabteilung durchzusetzen.
Tipps für den erfolgreichen Wiedereinstieg zusammengefasst
Besprich Deine Planungen zum Wiedereinstieg in den Beruf noch vor der Elternzeit mit deinem Vorgesetzten.
Halten Sie auch während der Elternzeit Kontakt Kollegen und Vorgesetzten
Biete Teilzeitarbeit, Urlaubs- und/oder Krankenvertretungen während der Elternzeit an.
So bleibst Du fachlich am Ball und zeigst Präsenz
Informiere Dich über mögliche Weiterbildungsmaßnahmen.
Nimm an Veranstaltungen Deines Arbeitgebers teil und lass dich zu Firmenfeiern einladen
Nutze Fachmedien, das Firmenintranet oder bitte Kollegen Dich auf dem Laufenden zu halten
Organisiere rechtzeitig, am besten schon in der Schwangerschaft, eine Kinderbetreuung, wo Du dein Kind gut aufgehoben weisst.
Wichtig ist bei all diesen Überlegungen vor allem eines,
dass wir als Mutter wir mit unserem Kind verbringen können, wirklich geniessen können!
Denn nur eine glückliche und zufriedene Mutter ist auch eine gute Mutter.
Unterstützung wichtige private Lebensinhalte zufriedenstellend zu gestalten und gleichzeitig erfolgreich im Beruf sein zu können, finden weibliche Fach- und Führungskräfte in Silke Mekats Seminaren an der Haufe Akademie:
Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie –
Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Vereinbarkeit von Beruf und Familie www.haufe-akademie.de/94.17 Eine gute Gelegenheit zur Ruhe zu kommen und die Gedanken weg vom Alltagstrubel und hin zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu lenken. Möglichkeiten und ein eigenes Modell zu entwickeln, den verschiedenen Ansprüchen und auch sich selbst gerecht zu werden.
Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Mitarbeiter und Unternehmen ist eine gelungene Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Viele Unternehmen haben das bereits erkannt und bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern familienbewusste Rahmenbedingungen. Doch nicht jedem gelingt der tägliche Spagat zwischen Beruf und Privatleben. Die Balance von Beruf und Familie ist häufig mit großen Anstrengungen und inneren Konflikten verbunden, sagt Silke Mekat, Trainerin und Beraterin für berufstätige Mütter und Väter. Im Job 100% geben und gleichzeitig eine gute Mutter, Partnerin, Freundin und Tochter sein, diese manchmal unerfüllbaren Ansprüche können das Leben schwer machen.
Doch warum sollten Mütter sich auf das Abenteuer Wiedereinstieg, das sicherlich nicht immer leicht sein wird, einlassen?
Abwechslung macht das Leben spannend!
Kind, Job, Haushalt, Termine und so weiter – das ist ein ganz anderes Leben als Windeln, Babybrei und Co. Nach wenigen Wochen im Mütterkosmos und Gesprächen, die sich umso spannende Themen drehen, sehnt man nach etwas Abwechslung
Finanzielle Freiheit –
nicht nur für die oben erwähnte Alterssicherung, es ist unheimlich gut für das eigene Selbstbewusstsein zum Familienunterhalt beizutragen.
Für mich war es nach 20 Jahren eigenes Geld eine schlimme Umstellung, plötzlich von meinem Mann abhängig zu sein.
Karriere Kick, statt Karriere Knick,
denn wer auch in der Elternzeit Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten hält,findet leichter wieder in den Job und zu einem ausgewogenen Verhältnis von Beruf und Familie
Eine Rückkehr in Teilzeit?
Dann freue Dich auf vergnügliche Nachmittage im Freibad, Eis essen auf dem Heimweg, Spaß oder entspanntes Lesen auf dem Spielplatz…
Morgens schick ins Büro,
was meinst Du wie sehr du diese Momente herbeisehnen wirdst, wenn man in der Elternzeit kaum aus den Breibekleckerten Joggingsachen herauskommt
Immer wieder etwas Neues lernen.
Ob im Beruf oder zusammen mit Ihrem Kind, Du wirdst immer wieder etwas Neues erfahren
Die Zeit mit dem Kind bewusst genießen, statt dass es so nebenbei läuft.
Die gemeinsame Zeit wird dadurch wertvoller oder auch zur quality time in der Du ganz bewusst und mit Freude für dein Kind da bist.
Abends zusammen am Tisch sitzen und jeder erzählt von seinem spannenden Tag
Das Wochenende mit der Familie genießen
und zu wissen, dass am Montag wieder der Kopf im Büro gefordert sein wird.
Mit Selbstbewusstsein vor den alten Freunden ohne Kinder berichten können, was in Deinem Leben so los ist
Unterstützung wichtige private Lebensinhalte zufriedenstellend zu gestalten und gleichzeitig erfolgreich im Beruf sein zu können, finden weibliche Fach- und Führungskräfte in Silke Mekats Seminaren an der Haufe Akademie:
Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie –
Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Vereinbarkeit von Beruf und Familie www.haufe-akademie.de/94.17 Eine gute Gelegenheit zur Ruhe zu kommen und die Gedanken weg vom Alltagstrubel und hin zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu lenken. Möglichkeiten und ein eigenes Modell zu entwickeln, den verschiedenen Ansprüchen und auch sich selbst gerecht zu werden.
Eigentlich kann jeder sich entspannen, denn die Fähigkeit uns zu entspannen, wieder aufzutanken, ist uns allen angeboren.
Eigentlich, doch in den letzten Monaten waren wir enormem Stress und Unsicherheiten ausgesetzt.
Die Krisen in diesem Jahr zehren an den Nerven. Viele Familien empfinden die von der Bundesregierung beschlossenen Massnahmen zur Reduzierung sozialer Kontakte, die Schliessung von Schulen und Kitas und vieles mehr, was den Alltag plötzlich auf den Kopf stellte und aktuell die explodierenden Preise als grosse Herausforderung.
Stresssituationen sind vorprogrammiert. Welche Möglichkeiten gibt es, dennoch gut damit umzugehen und Eskalationen im Vorfeld zu vermeiden? Merke ich aber, das es mir schwerfällt mich zu konzentrieren, sollte ich hellhörig werden. Wenn ich feststelle, dass mir schnell der Geduldsfaden reisst. Auch in Situationen, in denen ich sonst ruhig war. Oder ich nicht mehr abschalten kann, mich der Job und die Familie sogar bis in den Schlaf begleiten und meine Gedanken Karussell fahren. Dann sollte ich hellhörig werden.
Bedenklich ist es, wenn ich immer wieder vor dem Fernseher einschlafe, um dann später im Bett wach zu liegen. Hier hat unser Körper das Betriebssystem schon abgeschaltet, dabei fühlen wir uns eigentlich noch ganz gut.
Denke deshalb jeden Tag daran:
nicht hektisch werden
Lieber weniger machen, als vieles mittelmässig
Mindestens 20 Minuten nur für Sie!
So oft wie möglich lachen
Mindestens 20 Minuten am Tag für den Partner und je 20 Minuten für die Kinder
7 Stunden Schlaf – jede Nacht
Ein Hobby, das Ihnen Spass macht
Rauchen und Alkohohl helfen nicht. Im Gegenteil sie verdoppeln den Stress
Mindestens einmal pro Woche Zeit für Freunde
Laufen und walken baut Stresshormone ab und das in gerade einmal 15 Minuten!
Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.
Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie – Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Du möchtest im Beruf erfolgreich und zugleich eine gute Mutter sein? Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren und Ihre Zeit einteilen. Erlerne Strategien, wie Du mit den Herausforderungen des Berufs- und Familienlebens erfolgreich, zufrieden und ausgewogen umgehen, damit du diesen Spagat erfolgreich meisterst. Informationen und Termine findest Du hier
Müde und erschöpft sind wird natürlich alle Mal. Doch ständige Belastung und Stress können zu anhaltende Erschöpfung führen, die oft sogar von Schlaflosigkeit und die Fuß und Schmerzen begleitet wird. Bereits kleinste Aufgaben werden dann zum Kraftakt. Bevor sie in diese Spirale geraten, die ernsthaft krank machen kann, helfen diese Tipps.
1. mehr Zeit für Freunde und Entspannung
Auch wenn es ihn schwierig erscheint: nehmen Sie sich mehr Zeit für Dinge, die Ihnen wirklich Spaß machen. Beruflich ist das vielleicht nicht so leicht möglich, aber in der Freizeit sollten Sie die nötigen gleich finden. Probieren Sie vielleicht mal ein neues Hobby aus, dass Ihnen regelmäßig Freude bereitet. Generell ist es wichtig, Entspannungsinseln im Alltag zu finden, um neue Kraft zu tanken zum Beispiel beim spazieren gehen oder einem kreativen Hobby.
2. öfter bewusst mal Neinsagen
„kannst du das eben noch schnell machen?“ Ein privat oder beruflich ständig bitten, Wünsche oder Aufgaben an einen herangetragen werden, ist es kein Wunder, dass wir unter Druck stehen. Besser ist es diese Extra Aufgaben ruhig einmal freundlich ab zu lehnen. Das wird zwar zuerst für Irritationen zu haben, aber ihr Umfeld gewöhnt sich daran. Sie haben zu mehr Zeit, um ihre eigenen Dinge in Ruhe zu erledigen, und werden merken, dass die Lust auf ihren Schultern leichter wird. Nur wer auf sich selber achtet, kann auch anderen eine Hilfe sein.
3. Stress braucht unsere Körper Vitamine und Mineralien
Mit zunehmendem Alter ist unser Körper immer weniger in der Lage, zum Beispiel B Vitamine aufzunehmen. Gleichzeitig leert sich durch Dauerstress unser Vitamin B Speicher. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure kann zur Folge haben, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Wichtig ist es gerade in stressigen Phasen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen B Vitaminen zu achten.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Für viele ist das Arbeiten von zu Hause aus in den letzten Monaten zum Alltag geworden. Doch so verändert sich nicht nur die Arbeit, sondern auch die Pausen. Anstatt mit Kolleginnen und Kollegen ins Restaurant zu gehen oder einen Kaffee gemeinsam zu trinken, sitzt man alleine am Küchentisch vor dem Monitor und beantwortet neben her schnell neue Nachrichten. So ist man ziemlich abgeschnitten und eine wirkliche Pause ist das auch nicht. Wie kann es besser gehen?
Wichtig in den Pausen wirklich abzuschalten. Am besten also das Handy in den Flugmodus schalten und keine E-Mails lesen. Wenn das nicht hilft, kann ein kleiner Schrank oder eine abschließbare Schublade eine gute Möglichkeit sein, um das Handy wirklich einmal aus den Augen zu lassen.
Gerade wer auch noch alleine wohnt und den Austausch vermisst, könnte sich in der Mittagspause verabreden. Dies geht natürlich vom Home-Office aus am besten virtuell. Neben der Mittagspause sollten man im Home-Office auch auf kleine pausen achten. Gerade von zu Hause aus, hat man auch die Möglichkeit für einen kurzen Mittagsschlaf. Man kann sich sogar kurz ins Bett legen. Wichtig allerdings: nicht länger als 15 Minuten schlafen. Am besten stellt man sich einen Wecker auf 17 Minuten maximal, so fällt man definitiv nicht in den Tiefschlaf. Wird man aus dem Tiefschlaf gerissen, fühlt man sich wie gerädert und der restliche Tag kann sehr werden.
Nicht zuletzt empfiehlt es sich, die Home-Office Ausstattung am Freitagabend oder während des Urlaubs zu Hause aus dem Sichtfeld zu räumen, vor allem dann, wenn Küchentisch oder Zimmer zum Büro geworden sind.
In diesem Training lernest, wie den Kopf wieder frei zu bekommen, neue Energien zu tanken und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.
Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wir sehen erfolgreiche Menschen meist dann, wenn sie bereits an der Spitze stehen. Aber die aller wenigsten wurde der Erfolg geschenkt. Entscheidend ist sich durch Rückschläge nicht entmutigen zu lassen und hartnäckig am Ball zu bleiben, es immer wieder und wieder zu probieren. So wie Basketballstar Michael Jordan in einer Nike Werbung auf zählte: “mehr als 9000 Würfel in meiner Karriere gingen daneben. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 Mal lag es an mir, den Spiel entscheidenden Wurf zu machen, und ich habe versagt. Immer und immer und immer wieder bin ich an meinem Leben gescheitert. Und deswegen habe ich Erfolg.”
Erfolgreiche Menschen tragen auch Verantwortung…
Für andere, aber auch für sich selbst. Sie haben erkannt, dass nicht andere für ihr Leben verantwortlich sind, sondern sie ist selbst in der Hand haben. Das ist gerade bei Rückschlägen eine wichtige Einstellung, denn so sehen sie sich nie in der Opferrolle, sondern können aus Fehlern lernen und sind schnell wieder handlungsfähig. Wer denkt, dass die da oben alle Geschicke lenken und man eh nichts dagegen ausrichten kann, wird immer passiv bleiben.
Erfolgreiche Menschen denken lösungsorientiert und positiv.
Das wird nichts. Ich schaff das nicht. Den Job bekomme ich bestimmt nicht. Beruf und Familie das geht gar nicht. Wer so pessimistisch an Aufgaben heran geht, gründet sicher keine eigene Firma, wird Mitarbeiter nie motivieren ihr Bestes zu geben oder verkauft seine eigene Erfindung. Erfolgreiche Menschen haben Ideen, geschäftlicher oder privater oder kreativer Art und dann tu es auch und glauben daran. Sonst wird es auch kein anderer tun.
Doch wie schaffen wir es, positiver und optimistischer zu werden?
Das kann man üben:
Erste Übung: in dem man täglich drei Dinge aufschreibt für die man dankbar ist, die man schön fand oder auf die man sich freut.
Zweite Übung: passiert etwas nicht so gutes, versuche, das Gute darin zu sehen.
Bitte Übung: schaue dich schon morgens selber im Spiegel an und sagefir, dass dieser Tag ein guter wird.
Voller Terminkalender, immer mehr Aufgaben, Stress, immer höhere Erwartungen der Unternehmen. Sie fühlen sich erschöpft, gereizt oder wie unter Dauerstrom. Du kommst schlecht zur Ruhe, körperliche Beschwerden schleichen sich ein. Doch leistungsfähige Unternehmen brauchen leistungsfähige Mitarbeiterinnen, die mit ihren Ressourcen sinnvoll haushalten. Mehr Belastbarkeit und Motivation, dazu weniger Stress. In diesem Training lerne, wie du den Kopf wieder frei bekommen, neue Energien tanken kannst und Methoden für mehr Balance im Berufsalltag.
Zwischen Multitasking, Perfektionismus und Burnout
Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Fachlicher Input, Gruppen-, Einzelübungen, kollegiale Beratung, Selbstreflexion und Diskussionen wechseln sich ab. Fragen der Teilnehmer und der Austausch untereinander sind ein wichtiger Bestandteil dieses Seminars.
Eigentlich kann jeder sich entspannen, denn die Fähigkeit uns zu entspannen, wieder aufzutanken, ist uns allen angeboren.
Eigentlich, doch in den letzten Monaten waren wir enormem Stress und Unsicherheiten ausgesetzt.
Die Corona-Krise zehrt an den Nerven. Viele Familien empfanden die von der Bundesregierung beschlossenen Massnahmen zur Reduzierung sozialer Kontakte, die Schliessung von Schulen und Kitas und vieles mehr, was den Alltag plötzlich auf den Kopf stellte als grosse Herausforderung.
Stresssituationen sind vorprogrammiert. Welche Möglichkeiten gibt es, dennoch gut damit umzugehen und Eskalationen im Vorfeld zu vermeiden? Merke ich aber, das es mir schwerfällt mich zu konzentrieren, sollte ich hellhörig werden. Wenn ich feststelle, dass mir schnell der Geduldsfaden reisst. Auch in Situationen, in denen ich sonst ruhig war. Oder ich nicht mehr abschalten kann, mich der Job und die Familie sogar bis in den Schlaf begleiten und meine Gedanken Karussell fahren. Dann sollte ich hellhörig werden.
Bedenklich ist es, wenn ich immer wieder vor dem Fernseher einschlafe, um dann später im Bett wach zu liegen. Hier hat unser Körper das Betriebssystem schon abgeschaltet, dabei fühlen wir uns eigentlich noch ganz gut.
Denke deshalb jeden Tag daran:
nicht hektisch werden
Lieber weniger machen, als vieles mittelmässig
Mindestens 20 Minuten nur für Sie!
So oft wie möglich lachen
Mindestens 20 Minuten am Tag für den Partner und je 20 Minuten für die Kinder
7 Stunden Schlaf – jede Nacht
Ein Hobby, das Ihnen Spass macht
Rauchen und Alkohohl helfen nicht. Im Gegenteil sie verdoppeln den Stress
Mindestens einmal pro Woche Zeit für Freunde
Laufen und walken baut Stresshormone ab und das in gerade einmal 15 Minuten!
Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.
Frauen in Balance: Erfolgreich in Beruf und Familie – Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Du möchtest im Beruf erfolgreich und zugleich eine gute Mutter sein? Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren und Ihre Zeit einteilen. Erlerne Strategien, wie Du mit den Herausforderungen des Berufs- und Familienlebens erfolgreich, zufrieden und ausgewogen umgehen, damit du diesen Spagat erfolgreich meisterst. Informationen und Termine findest Du hier